In Innsbruck fand kürzlich ein bedeutender Bürgertag der Liste Fritz statt, an dem rund 100 Mitglieder, Freunde und Unterstützer der politischen Gruppe teilnahmen. Die Veranstaltung, die in der Villa Blanka stattfand, brachte nicht nur Neuwahlen mit sich, sondern stellte auch die politischen Standpunkte der Partei in den Mittelpunkt. Andrea Haselwanter-Schneider wurde in ihrer Funktion als Obfrau mit beeindruckenden 96 % der Stimmen bestätigt.
Nach ihrer Wiederwahl äußerte sich Haselwanter-Schneider dankbar für das Vertrauen der Mitglieder und betonte, wie wichtig es ist, sich für die Menschen in Tirol einzusetzen. „Die Leute wollen Lösungen und Gehör finden. Wir sind mittlerweile eine feste politische Größe und die einzige echte Kraft der Mitte in Tirol“, sagte sie. Ihre Kritik richtete sich an die ÖVP, die ihrer Meinung nach das Land wie ein persönliches Eigentum behandle, was geändert werden müsse.
Neue Standpunkte für Tirol
Die Liste Fritz hat auf 138 Seiten in 20 verschiedenen Politikbereichen ihre Standpunkte ausgearbeitet. Diese Themen decken eine Vielzahl von Herausforderungen ab, und die Partei fordert einen mutigen Umgang mit neuen Ideen und Innovationen. Klubobmann Markus Sint erklärte: „Wir haben unser Handeln hinterfragt und uns Gedanken über unsere Position für die Tiroler Bevölkerung gemacht. Unter dem Motto ´Neue Wege, neue Ideen` wollen wir unser Land weiterentwickeln.“
„Unsere neue Politik muss den Menschen in den Mittelpunkt stellen und ernsthaft auf ihre Sorgen und Nöte eingehen“, fügte Sint hinzu. Zudem betonte er, dass die Liste Fritz unabhängig ist und keine finanziellen Zuwendungen annimmt, was sie von anderen Parteien unterscheide.
In einer Zeit, in der politische Veränderungen gefordert werden, setzt die Liste Fritz darauf, innovative Ansätze und Bürgernähe zu kombinieren. Die Prinzipien von Ehrlichkeit und Transparenz sollen die Grundlage ihrer politischen Arbeit bilden. Die Parteien der anderen Seite müssen sich neu orientieren, damit die Bürgerstimme nicht nur gehört, sondern auch ernst genommen wird.
Wer mehr über die aktuellen Themen und Positionen der Liste Fritz erfahren möchte, findet umfassende Informationen auf der Webseite www.meinbezirk.at.
