Im beschaulichen Mooskirchen fand vor Kurzem ein äußerst aufschlussreicher Workshop statt, der sich der Sicherheit im Alltag widmete. Unter dem Titel „Stolperfalle Mensch“ referierte Andrea Knoll-Nechutny vom Kuratorium für Verkehrssicherheit vor einer Vielzahl engagierter Seniorinnen und Senioren, die in der Mooskirchner Initiative „Ortsmitte“ aktiv sind. Der Workshop wurde kostenlos angeboten und zielt darauf ab, den Teilnehmenden wertvolle Informationen zur Sturzprävention zu vermitteln.
Die Veranstaltung, die Anfang November stattfand, bot den Anwesenden ansprechende Tipps, um die Sicherheit und Mobilität im Alltag zu verbessern. Knoll-Nechutny stellte wichtige Fragen zu Sturzrisiken und erläuterte, wie man Wohnräume sicherer gestalten kann. Darüber hinaus wurden praktische Bewegungsübungen eingeführt, um die Standfestigkeit zu fördern. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, gemeinsam zahlreiche Übungen auszuprobieren, wodurch das Lernen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch vermittelt wurde.
Praktische Übungen für mehr Sicherheit
Dabei lag der Schwerpunkt klar auf der Frage: Wie können Stürze effektiv verhindert werden? Es wurden verschiedene Ansätze präsentiert, die nicht nur einfach zu verstehen, sondern auch gut in den Alltag integrierbar sind. Die Übungen zur Sturzprophylaxe bewiesen sich als besonders hilfreich für die Teilnehmenden. Silvia Tappler von der „Gesunden Gemeinde“ in Mooskirchen betonte, dass die durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit und die Gemeinde unterstützte Veranstaltung ein voller Erfolg war und viele weitere Menschen inspirieren sollte, auf ihre Sicherheit zu achten.
Diese Initiative ist besonders wichtig, da Stürze im Alter häufige Ursachen für ernsthafte Verletzungen sind. Die Tipps und Übungen, die im Workshop vermittelt wurden, können entscheidend dazu beitragen, Risiken im alltäglichen Leben zu minimieren und das Selbstvertrauen der Teilnehmenden zu stärken. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass solch wertvolle Informationen in einem unterstützenden Rahmen bereitgestellt wurden, was den Austausch und das Lernen erleichtert hat.
Für weitere Informationen zu ähnlichen Veranstaltungen und Themen rund um Sicherheit im Alter, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.