Ein großer Grund zur Freude für die Landwirtschaft: Der Jungbauernkalender 2025 wurde veröffentlicht und feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Bei dieser besonderen Ausgabe haben zwölf Bäuerinnen und zwölf Bauern ihre schönsten Seiten gezeigt, was mit viel Ernsthaftigkeit und einer Prise Humor gelungen ist. Die Fotos wurden im malerischen Schladming aufgenommen, einer Region, die im Juni ausgewählt wurde, um die ländliche Schönheit der Umgebung einzufangen.
Der Kalender, der bereits als Tradition gilt, zielt darauf ab, „die schönsten Seiten der Landwirtschaft“ zu präsentieren und die harte Arbeit der Landwirte und Landwirtinnen in den Fokus zu rücken. „Wir wollen mehr Anerkennung für unseren Beruf erreichen und sichtbar machen, was wir 365 Tage im Jahr leisten“, so die Herausgeber, darunter Franz Tonner, der Direktor des steirischen Bauernbundes, und Philipp Knefz, der ehemalige Mister Austria. Die Botschaft des Kalenders ist klar: Die Landwirtschaft ist ein schöner, aber auch herausfordernder Beruf.
Persönlichkeiten aus der Region
Im Kalender werden auch Gesichter aus unserer Region sichtbar: Katrin Gruber aus Seckau, die das Februarblatt ziert, erklärt, dass der Kalender dazu dienen soll, die Landwirtschaft zu fördern und deren Leistungen zu zeigen. Neben ihr sind auch Roman Prattes, Leonie Breyner und Leo Prechtl aus der Steiermark zu sehen, während Samuel Girbl aus Kärnten Teil des Projekts ist. Diese regionale Vielfalt zeigt die Bandbreite der Landwirtschaft in Österreich.
Besonders erfreulich ist das Voting, das zur Auswahl der Cover-Stars führte. Die Winzerin Lisa Reichardt aus dem Burgenland hat durch die Stimmen der Community, die über Instagram und Facebook abgegeben wurden, ihren Platz auf dem Cover erkämpft. Unter den männlichen Models hat Stefan Aigner aus Niederösterreich die Stimmen für sich gewinnen können. Der Preis für einen Kalender beträgt 34,99 Euro, was ihn zu einem erschwinglichen Geschenk oder Sammlerstück macht.
Für alle Interessierten gibt es außerdem einen Einblick hinter die Kulissen der Produktion des Kalenders. Es lohnt sich, die spannende Entstehungsgeschichte der Bilder zu entdecken und zu sehen, wie viel Arbeit in einem solchen Projekt steckt. Die Initiatoren betonen, dass der Jungbauernkalender mehr ist als nur ein Kalender – es ist ein Beitrag zur Wertschätzung der Landwirte und deren Tätigkeiten. Weitere Details zur Hintergründen und zum Videomaterial können im offiziellen Bericht auf www.kleinezeitung.at nachgelesen werden.
Der Jungbauernkalender ist also nicht nur ein schöner Blickfang an der Wand, sondern auch ein wichtiges Medium, um das Bewusstsein für die Landwirtschaft zu schärfen und deren unermüdlichen Einsatz zu würdigen. Wir können gespannt sein, was die nächsten Ausgaben bringen werden!