Deutschlandsberg

Zukunftsprojekte für Deutschlandsberg: Elementarpädagogik und Breitbandausbau im Fokus

In Deutschlandsberg wurde in der Gemeinderatssitzung über 618.826 Euro zur Förderung der Elementarpädagogik und den Ausbau von Breitbandinternet entschieden – ein Schritt in die digitale Zukunft!

In der letzten Sitzung des Gemeinderats von Deutschlandsberg im Laßnitzhaus standen mehrere bedeutende Themen auf der Tagesordnung, die die Zukunft der Stadtgemeinde betreffen. Allen voran wurde die Förderung der Elementarpädagogik unter dem neuen „Zukunftsfonds Elementarpädagogik“ besprochen. Bürgermeister Josef Wallner erklärte, dass die Zahl der Kinder in den Gruppen schrittweise auf 20 reduziert wird. Die insgesamt 618.826 Euro, die bis 2027 in vier Raten zur Verfügung stehen, sollen dazu genutzt werden, die Personalkosten im Kindergartenbereich zu decken und zukünftige Investitionen zu sichern. Der Gemeinderat stimmte einstimmig für diesen Vorschlag.

Gleichzeitig wurde die Neufestlegung der Elternbeiträge für die Musik- und Kunstschule im Schuljahr 2024/25 behandelt. Die Gemeinde orientiert sich stets an den Richtlinien des Gemeindebundes. Für bestimmte Kurse, die von mindestens sechs Schülern besucht werden, liegt die Gebühr bei 254 Euro. Zudem wird die bereits bewährte sozial gestaffelte Gebührenerhebung erneut angewendet.

Investitionen in digitale Infrastruktur

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Darüber hinaus wurde der Ausbau in Vochera am Weinberg angesprochen, wo die Bevölkerung von der Förderung in Stainz profitieren wird. Der Bürgermeister erwähnte auch, dass die Region jetzt über drei offene Netze verfügt, was die digitale Anbindung der Gemeinde erheblich verbessern könnte. In Trahütten wurde bereits Glasfaser bis zu den Windrädern hin verlegt, und Simon Schmelzer-Ziringer kümmert sich um weitere Ausbauprojekte.

Neue Sportmöglichkeiten in Deutschlandsberg

Die Gemeinderäte äußerten sich grundsätzlich positiv zu diesem Projekt, stellten jedoch fest, dass vor einer weiteren Planung ein fundierter Businessplan vorgelegt werden müsste. Marc Ortner von „Die Grünen & Bürgerliste“ betonte, dass eine sorgfältige Prüfung der Mittelverwendung nötig sei, um das bereits belastete Gemeindebudget nicht weiter zu gefährden. Außerdem sei es wichtig, dass die Schulen tatsächlich von der Boulderhalle profitieren würden.

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In der Sitzung wurden auch die Schulden der Stadtgemeinde als zentrales Thema thematisiert, aber es dürften noch viele andere Optionen zur Diskussion gekommen sein, die in einer äußerst konstruktiven Atmosphäre stattfand. Dies zeigt das Engagement der Gemeindeverwaltung, Deutschlandsberg zukunftsorientiert und nachhaltig zu gestalten und den Bürgern verbesserte Dienstleistungen anzubieten.

Für nähere Informationen zu den besprochenen Themen und Entwicklungen in Deutschlandsberg, lese den Artikel auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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