Deutschlandsberg

Ein Unfall in Deutschlandsberg: Alkoholisierter Fahrer und heldenhafter Retter

"Drama in Deutschlandsberg: Ein 47-jähriger, stark alkoholisierter Autofahrer prallt gegen einen Baum und wird von einem jungen Mann aus seinem brennenden Wagen gerettet!"

Am Dienstagabend, den 12. November 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in Deutschlandsberg. Ein 47-jähriger Mann, der stark alkoholisiert war, verletzte sich bei dem Vorfall, als er mit seinem Auto von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Der Unfall ereignete sich etwa gegen 17 Uhr auf der Südsteirischen Grenzstraße (B69), als der Fahrer, aus Richtung Soboth kommend, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.

Als das Auto gegen den Baum raste, entwickelte es Rauch und es wurden Funken im Unterboden sichtbar. Dies alarmierte Anwohner und passierende Autofahrer. Glücklicherweise waren ein 25-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung und seine Arbeitskollegin zur Stelle. Sie handelten schnell und zogen den bewusstlosen Fahrer rechtzeitig aus dem brennenden Auto, das kurz darauf in Vollbrand geriet.

Mutige Rettung beim Unfall

Die beiden Helfer zeigten bemerkenswerten Mut und Entschlossenheit, als sie den Mann aus der Gefahrenzone zogen. Die Feuerwehren von St. Oswald und Soboth reagierten ebenfalls schnell und waren mit insgesamt 14 Personen im Einsatz, um das Feuer zu löschen, das rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte.

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Der 47-jährige verletzte Autofahrer wurde anschließend vom Rettungsdienst ins Landeskrankenhaus (LKH) Deutschlandsberg gebracht. Dort wurde ein Alkotest durchgeführt, der eine erhebliche Alkoholisierung ergab. Der Vorfall wirft Fragen zur Verkehrssicherheit und dem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol auf, insbesondere in den winterlichen Monaten, wo solche Unfälle häufige Folgen haben können.

Die Polizei ermittelt derzeit die genauen Umstände, die zu diesem Unfall führten. Der Zustand des Fahrers bleibt unklar, jedoch zeigt der Vorfall einmal mehr, wie wichtig schnelles Handeln in Notfallsituationen ist. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen über diese kritische Situation ans Licht kommen werden, wie www.5min.at berichtet.

Quelle/Referenz
5min.at

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