Zell am See

Tragischer Wanderunfall im Tennengebirge: Ein Leben verloren

Tragisches Unglück im Salzburger Tennengebirge: Ein 56-jähriger Wanderer stürzt tödlich ab, während seine Freunde hilflos zusehen müssen!

In der malerischen Region des Salzburger Tennengebirges ereignete sich am späten Sonntagmittag, dem 3. November 2024, ein tragischer Unfall, der das Leben eines 56-jährigen Wanderers aus Oberösterreich kostete. Der Vorfall ereignete sich während einer Bergtour, bei der der Mann zusammen mit vier Freunden unterwegs war.

Gegen 13 Uhr, beim Abstieg von der Tagweide in Richtung First, kam es zu diesem folgenschweren Unglück. Der Mann, der als Letzter in der Gruppe ging, stürzte aus bisher ungeklärten Gründen über seine eigenen Wanderstöcke. Er fiel über 30 Meter in steiles, felsdurchsetztes Gelände und kam schwer verletzt zum Liegen. Die Tragödie wurde von seinen Freunden unmittelbar miterlebt, die daraufhin schnell reagierten.

Reaktionsmaßnahmen der Freunde

Die Wanderkameraden handelten umgehend. Einer von ihnen stieg sofort hinab, um Erste Hilfe zu leisten, während die anderen einen Notruf absetzten, um die Rettungskette in Gang zu setzen. Trotz ihrer raschen Hilfe kam jede Unterstützung für den Verletzten zu spät. Ein alarmierter Notarzt stellte nur noch den Tod des Bergsteigers fest, wie in einer Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Salzburg berichtet wurde.

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Dieser tragische Vorfall zog die Aufmerksamkeit auf die Gefahren von Bergtouren, selbst für erfahrene Wanderer. Es wird deutlich, dass Unfälle in der Natur, oft unerwartet und unberechenbar, selbst in vertrauten Umgebungen auftreten können. An einem gleichzeitig weniger dramatischen Ort ereignete sich jedoch ein anderer Vorfall, der glücklicherweise glimpflicher ausging.

Ein Hund, der während eines Spaziergangs mit seinen Besitzern aus Deutschland ebenfalls am Sonntag nahe Kaprun unterwegs war, stürzte etwa 70 Meter tief in einen Graben. Sechs Bergretter, unterstützt von einem erfahrenen Hundeführer, retteten die Weimaraner Mischlingshündin mithilfe einer Motorseilwinde. Trotz des tiefen Absturzes kam die Hündin mit leichten Verletzungen davon und wurde anschließend von einem Tierarzt versorgt. Diese beiden Vorfälle verdeutlichen die unterschiedlichen Erfahrungen, die Wanderer und ihre Begleiter in den Bergen machen können.

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Quelle/Referenz
chiemgau24.de

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