Zell am See

Betrug in Zell am See: Mann verliert 120.000 Euro durch Fake-Investments

Ein Mann aus Zell am See wurde um 120.000 Euro betrogen, nachdem er von einer mysteriösen Online-Frau zum Investieren auf einer Trading-Website überredet wurde!

Im letzten Monat wurde ein betrügerischer Vorfall gemeldet, der mehrere Tausend Euro in den Pinzgau geschleust hat. Ein Mann aus Zell am See hat bei der Polizei Anzeige erstattet, nachdem er Opfer eines Online-Betrugs geworden war. Dieser Vorfall hat die Aufmerksamkeit der Kriminalpolizei auf sich gezogen, da es sich um eine beträchtliche Summe von insgesamt 120.000 Euro handelt.

Der 54-jährige Geschädigte hatte am 1. Juni 2023 eine Frau über das Internet kennengelernt. Diese Person überzeugte ihn, in das Trading über eine vermeintliche Plattform zu investieren. Doch anstelle eines legitimen Handels stellte sich heraus, dass es sich um eine Falle handelte. Er überwies schließlich 95.000 Euro an verschiedene Broker, welche die Gelder in Dollar umwandelten und sie dann auf ein Konto für Kryptowährungen übertrugen.

Betrügerische Investitionen: Ein Freund wird ebenfalls hereingelegt

Neben dem 54-Jährigen fiel auch ein 37-jähriger Bekannter auf die Masche herein und investierte zusätzlich 25.000 Euro. Die Polizei stellte fest, dass beide Männer keinen Zugang zu dem beklauten Konto hatten. Dies deutet darauf hin, dass sie vollständig in die Irre geführt wurden und jegliche Kontrolle über ihr investiertes Geld verloren.

Kurze Werbeeinblendung

Die Trading-Webseite, auf der sie ihre Investitionen tätigen sollten, war Ende Januar 2024 nicht mehr erreichbar, und der letzte Kontakt mit der betrügerischen Frau fand im Juli dieses Jahres statt. Trotz des hohen Betrags reichten die beiden Männer erst kürzlich Anzeige bei der Polizei ein. Solche Betrugsfälle sind mittlerweile häufiger geworden, da Online-Plattformen oft als Täuschung genutzt werden, um gutgläubige Personen um ihr Geld zu bringen.

Weitere Informationen zu dieser Thematik sind in einem Bericht auf www.salzburg24.at nachzulesen.


Details zur Meldung
Quelle
salzburg24.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"