Am Abend des 2. Oktober 2024, gegen 19:20 Uhr, wurde die Hauptwache Tamsweg zu einem Einsatz mit dem Alarmstichwort „Person abgestürzt“ gerufen. Dies geschah in der Murgasse, nachdem ein Notruf eingegangen war, dass eine Person aus einer Höhe von vier Metern gefallen war.
Vor Ort angekommen, stellte der Einsatzleiter, der örtliche Feuerwehrkommandant ABI Patrick Bacher, fest, dass bereits das Rote Kreuz sowie Polizeikräfte anwesend waren. Die verletzte Person konnte auf einem Bachbett entdeckt werden, das sich direkt unter einer Brücke befand.
Rettungsmaßnahmen
Um die verletzte Person sicher zu bergen, wurde sofort die Drehleiter der Feuerwehr in Stellung gebracht. Dabei war es erforderlich, einige Sträucher und Äste zu entfernen, die den Zugang zur verletzten Person erschwerten. Außerdem wurde die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet, um optimale Sichtverhältnisse für die Rettungsaktion zu gewährleisten.
Nachdem ein sicherer Zugang zur verletzten Person geschaffen wurde, setzten die Einsatzkräfte eine Steckleiter ein. Die Person wurde in eine Korbtrage gelegt und mithilfe der Drehleiter über die steile Uferböschung gerettet. Sie wurde dann dem eintreffenden Rettungsdienst übergeben.
Der gesamte Einsatz dauerte etwas mehr als eine Stunde, und während der Rettungsaktion war die Murbrücke für den Verkehr vollständig gesperrt. Insgesamt waren beim Einsatz das Rote Kreuz mit drei Kräften sowie die Polizei mit sechs Kräften vor Ort. Determinierende Details des Vorfalls sind weiterhin wichtig, um ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu verhindern und die Effizienz der Rettungsmaßnahmen zu bewerten. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall sind die aktuellen Berichte auf www.lfv-sbg.at hilfreich.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig schnelle und koordinierte Einsätze der Rettungsdienste sind, um in kritischen Situationen effektiv Hilfe zu leisten.
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