In den Salzburger Alpen ereignete sich ein tragisches Ereignis, als die Feuerwehr nach einem Brand in einer abgelegenen Jagdhütte einen Toten entdeckte. Dies geschah Donnerstagmittag in Goldegg, wo die Hütte bis auf die Grundmauern niederbrannte, als die Einsatzkräfte eintrafen.
Die Freiwillige Feuerwehr Schwarzach berichtete von einem dramatischen Einsatz. „Beim Eintreffen war die Almhütte bereits in Vollbrand“, erklärten die Feuerwehrangehörigen. Sechs Feuerwehren aus der Umgebung wurden mobilisiert und mussten lange Schlauchleitungen von entfernten Wassertanks zu dem Brandort legen. Über einen Zeitraum von sechs Stunden kämpften die freiwilligen Retter unter schwerem Atemschutz gegen die Flammen.
Entdeckung einer verbrannten Leiche
Nach Abschluss der Löscharbeiten machten die Einsatzkräfte einen schockierenden Fund: eine Leiche, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt war. Bisher ist unklar, um wen es sich handelt. Die Landespolizeidirektion Salzburg gab an, dass zur Klärung der Identität und der genauen Todesursache eine Obduktion angeordnet wurde.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vom Landeskriminalamt übernommen. Der Vorfall wirft viele Fragen auf, und die Verantwortlichen sind intensiv mit den polizeilichen Untersuchungen beschäftigt. Das Schicksal des Verstorbenen und die Umstände des Feuers bleiben vorerst ungeklärt.
Zusätzliche Informationen zu diesem Vorfall könnten in Zukunft bereitgestellt werden, schließlich handelt es sich um eine laufende Untersuchung. Die Lokalbevölkerung zeigt sich betroffen von diesem tragischen Vorfall und hofft auf baldige Klarheit in der Sache. Weitere Details sind unter www.bild.de nachzulesen.
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