
Die Alpine Ski-Junioren-Weltmeisterschaft in Tarvis sorgte am Mittwoch für große Freude im österreichischen Ski-Lager. Leonie Raich und Natalie Falch holten mit ihren beeindruckenden Leistungen die Medaillen sechs und sieben für Ski Austria. Raich sicherte sich die Silbermedaille im Slalom mit nur 0,18 Sekunden Rückstand auf die führende Schwedin Cornelia Öhlund, die bereits im ersten Durchgang in Front lag und als Weltcup-Läuferin die Favoritenrolle bestätigte. Falch, die zuvor in der Team-Kombination Gold gewonnen hatte, sprang nun mit 0,30 Sekunden Rückstand auf die Bronze-Medaille.
Beide Athletinnen zeigten ein starkes Rennen: Raich startete bereits als Zweite in den zweiten Durchgang und konnte ihre Leistung unter Beweis stellen, während Falch ebenfalls eine solide Fahrt hinlegte, um sich den dritten Platz zu sichern. Die Konkurrenz zeigte sich jedoch stark, da Elena Riederer und Maja Waroschitz im zweiten Durchgang ausschieden, was die Herausforderung für das österreichische Team verdeutlichte. Diese Erfolge sind nicht nur ein bedeutendes Zeichen für die Talente in Österreich, sondern auch ein weiterer Schritt für die Nation im Medaillenspiegel der Alpinen Ski-Junioren-WM 2025, wie laola1.at berichtete.
Die deutlichen Fortschritte der beiden Athletinnen reflektieren die intensive Vorbereitung und die hohen Erwartungen, die an den österreichischen Ski-Nachwuchs gestellt werden. Die nächsten Wettkämpfe werden zeigen, ob sie weiterhin auf dieser erfolgreichen Spur bleiben können. Der Sieg wurde von den Fans und Mitgliedern des Teams begeistert gefeiert, denn diese Erfolge sind essenziell für die Weiterentwicklung des alpinen Skisports in Österreich.
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