Schärding

5000 Euro für den Eislaufplatz: Sanierung nach Hochwasser beginnt

"Der Eislaufplatz in Zwettl ist nach dem Hochwasser gerettet: ESV-Zwettl-Verantwortliche freuen sich über eine großzügige 5.000 Euro-Spende von Thomas Traxler!"

Im September erlebte die Region ein verheerendes Hochwasser, das besonders den örtlichen Eislaufplatz stark beschädigte. Der ESV Zwettl, der für den Betrieb und die Instandhaltung des Platzes verantwortlich ist, sieht sich nun mit großen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Doch es gibt Hoffnung: Avia Eigl, vertreten durch Geschäftsführer Thomas Traxler, hat eine Spende in Höhe von 5.000 Euro übergeben, die der Wiederherstellung des Eislaufplatzes zugutekommen soll.

Bei der Übergabe der Spende zeigen sich Heinz Lüdemann, der Obmann des ESV Zwettl, und Vereinsmitglied Benjamin Lintner sichtlich erfreut. „So wie es aussieht, können wir zu Weihnachten mit der Saison beginnen“, sagte Lüdemann, was die Vorfreude auf die kommenden Monate unterstreicht. Diese finanzielle Unterstützung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität für den Eislaufplatz und die damit verbundenen Aktivitäten der Gemeinde.

Schäden durch Hochwasser

Die Gelder werden dringend für die grundlegenden Sanierungsarbeiten benötigt, die nach dem Hochwasser notwendig sind. Der Eislaufplatz spielt eine zentrale Rolle im Freizeitangebot der Region, und eine zügige Wiederherstellung ist essenziell, um den Betrieb rechtzeitig vor der winterlichen Saison aufnehmen zu können. Die finanzielle Unterstützung von Avia Eigl stellt sicher, dass die ersten Arbeiten in Angriff genommen werden können, sodass die Besucher bald wieder auf das Eis dürfen.

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Die Sprindler von Avia Eigl haben durch ihre Spende ein wichtiges Zeichen gesetzt und gezeigt, wie lokale Unternehmen unmittelbar zur Unterstützung ihrer Gemeinden beitragen können. Diese Zusammenarbeit ist nicht nur ein Lichtblick für den ESV, sondern auch für die Bevölkerung, die auf die Freizeitmöglichkeiten auf dem Eislaufplatz gespannt ist. Laut der Vereinsführung werden die Mittel genutzt, um die sicherheitsrelevanten Aspekte des Platzes zu überprüfen und notwendige Reparaturen durchzuführen.

Die Herausforderungen sind nach wie vor groß: Das Hochwasser hat nicht nur die Oberfläche des Eislaufplatzes, sondern auch die Technik und die Infrastruktur stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Anspannung bei den Verantwortlichen des ESV ist spürbar, doch mit der Unterstützung durch Partner wie Avia Eigl wird optimistisch in die Zukunft geblickt.

Für den ESV Zwettl gibt es jetzt die Chance, rechtzeitig vor Weihnachten die notwendigen Arbeiten abzuschließen und die Eisfläche für die Bevölkerung zu öffnen. Diese Unterstützung ist nicht nur eine finanzielle Hilfe, sondern auch ein Ausdruck von Solidarität in schwierigen Zeiten.


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Quelle
noen.at

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