Rohrbach

Solidaritätspreis 2023: Rohrbachs Ehrenamtliche im Rampenlicht

„Überraschende Gewinner beim 30. Solidaritätspreis der Diözese Linz: Zwei Projekte aus Rohrbach strahlen für ihr herausragendes Engagement in der Gemeinschaft!“

BEZIRK ROHRBACH. Die Diözese Linz hat mit dem 30. Solidaritätspreis eine besondere Ehrung ins Leben gerufen, um herausragende Menschen anzuerkennen, die sich für das Wohl ihrer Gemeinschaft einsetzen. In diesem Jahr dürfen sich gleich zwei Projekte aus dem Bezirk Rohrbach über Auszeichnungen freuen. Dies zeigt erneut, wie wichtig Engagement und Verantwortung in der Gesellschaft sind.

Die Preisverleihung lobt vor allem Initiativen, die sich um das Wohl anderer kümmern. In der Kategorie „Gruppe“ begeisterten sowohl die engagierten Ehrenamtlichen im Bezirksaltenheim Lembach als auch das Gesundheitsvorsorge-Projekt „Ges.Und“ in Haslach die Jury. Diese Projekte sind großartige Beispiele für Solidarität und sozialen Zusammenhalt.

Ehrenamtliche Arbeit in Lembach

Im Bezirksaltenheim Lembach engagieren sich rund 100 Ehrenamtliche mit Herz und Seele. Ihre Aktivitäten sind vielfältig und beinhalten Ausflüge, Feste und das individuelle Eingehen auf die Bedürfnisse der Bewohner. Solche Initiativen sorgen für eine positive Atmosphäre, in der sich die Senioren nicht nur gut betreut, sondern auch geschätzt fühlen. Eva Leitner, die Koordinatorin für Ehrenamtliche, spielt eine zentrale Rolle, indem sie die verschiedenen Talente und Interessen der Helfer nutzt, um ihre Türen für die Bewohner zu öffnen.

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Gesundheitsförderung mit „Ges.Und“

Das Projekt „Ges.Und“ wurde 2019 gegründet und ist ein weiteres herausragendes Beispiel für den Einsatz für die Gemeinschaft. In Zusammenarbeit mit Proges, der Gemeinde Haslach und dem Primärversorgungszentrum Haslach bietet das Projekt zahlreiche Angebote, die sich an unterschiedliche Altersgruppen und Herkunftszusammenhänge richten. Unter dem Motto „Mehr als nur Vorsorge“ fördert es die Gesundheit durch ein vielfältiges Programm, das Initiativen wie den „Treffpunkt Deutsch“ und das „Herzcafé“ einschließt. Dies schafft Raum für Vernetzung und gegenseitige Unterstützung, weshalb das Projekt auch von der Jury als besonders wertvoll erachtet wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Solidaritätspreis nicht nur Geldpreise in Höhe von 15.000 Euro an die acht Preisträger vergibt, sondern auch bewusste Aufmerksamkeit auf die oft im Verborgenen wirkenden Initiativen lenkt, die sich für soziale Gerechtigkeit, Frieden und ein solidarisches Miteinander starkmachen. Diese Auszeichnungen sind nicht nur eine Anerkennung für die engagierten Gruppen, sondern ein Zeichen der Wertschätzung für alle, die täglich für eine bessere Welt eintreten. Mehr Informationen finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.tips.at.

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Quelle/Referenz
tips.at

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