Ried

Raserei in Ried: Bürger fordern endlich Verkehrsberuhigung

Raserei im Stadtgebiet Ried sorgt für Aufregung: Vizebürgermeister Stummer und Grünen-Stadtrat Oberwagner fordern endlich Geschwindigkeitsbegrenzungen!

In Ried gibt es ernsthafte Bestrebungen, die Bewohner vor überhöhter Geschwindigkeit zu schützen. Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Peter Stummer hat in einem kürzlichen Gespräch betont, dass die Raserei in der Stadt in den letzten Jahren spürbar zugenommen hat. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, erhält Stummer Unterstützung von einem weiteren Stadtrat.

Grünen-Stadtrat Lukas Oberwagner hat sich offen für die Initiativen von Stummer geäußert. Er bestätigt, dass Bereiche wie die Brucknerstraße und das Messegelände seit Jahren als Problemzonen gelten und dass viele Bürger darunter leiden. Oberwagner hebt hervor, dass bei Stadtteilgesprächen, die im Rahmen eines Agenda-Stadtentwicklungsprozesses stattfanden, überhöhte Geschwindigkeit ein zentrales Anliegen der Anwohner war.

Vorschläge zur Geschwindigkeitsreduzierung

Oberwagner hat klare Vorstellungen, wie die Situation verbessert werden kann. Er spricht von der Einführung einer 20-km/h-Zone in Begegnungszonen und einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h im gesamten Stadtgebiet. Besonders in den Stadteinfahrten an der Schärdingerstraße, Frankenburger Straße und Braunauer Straße habe es viele Klagen gegeben. Die Forderung, die Geschwindigkeit in der Stadt zu drosseln, wird von Oberwagner als dringend notwendig erachtet.

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Die anhaltende Diskussion über die Verkehrsregeln in Ried zeigt, wie wichtig es ist, diese Maßnahmen zu ergreifen, um das Sicherheitsgefühl der Bürger deutlich zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadtverwaltung auf diese Vorschläge reagiert. Die Initiativen sind ein Schritt in die richtige Richtung, um ein sicheres Umfeld für alle Verkehrsteilnehmer zu schaffen.

Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.nachrichten.at.


Details zur Meldung
Quelle
nachrichten.at

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