Linz-Land

Marcel Sabitzer: Fokus auf WM 2026 statt Dortmund-Diskussion

Marcel Sabitzer zögert, den Dortmund-Streit weiter anzuheizen, und setzt stattdessen alles auf die WM 2026 mit Österreich – nächste Station: das Nations-League-Duell gegen Norwegen in Linz!

Marcel Sabitzer, der 30-jährige österreichische Fußballspieler, steht derzeit im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen, besonders wegen seiner Situation bei Borussia Dortmund. Doch anstatt das Feuer mit weiteren Aussagen anzufachen, lenkt er seine Aufmerksamkeit lieber auf ein bedeutenderes Thema. Im ÖFB-Camp in Windischgarsten sprach er am Samstag über den Traum, mit der österreichischen Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2026 zu erreichen.

Die bevorstehenden Herausforderungen sind enorm, und das Nations-League-Spiel gegen Norwegen am Sonntag um 20.45 Uhr in Linz stellt einen wichtigen Schritt auf diesem Weg dar. Sabitzer betont, dass jedes Spiel, einschließlich dieses bevorstehenden Aufeinandertreffens, entscheidend dafür ist, die Vorbereitung für das große Ereignis weiter zu festigen.

Die WM 2026 im Blick

Die Aussicht, an einem Turnier wie der Weltmeisterschaft teilzunehmen, ist für jeden Spieler eine einmalige Gelegenheit. Für Sabitzer würde eine Teilnahme nicht nur eine persönliche Errungenschaft darstellen, sondern auch ein großer Stolz für Österreich als Fußballnation sein. Er möchte den Druck, der aktuell durch die Diskussionen um seine Spielzeit in Dortmund entstanden ist, hinter sich lassen und sich voll und ganz auf die nationale Mannschaft konzentrieren.

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Die Vorfreude und der Kampfgeist sind deutlich spürbar, während die Spieler sich der intensiven Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen widmen. Sabitzer, der bekannt für seine Leidenschaft und seinen Ehrgeiz ist, möchte seinen Kollegen als Führungsspieler zur Seite stehen und sein Bestes geben. Jedes Training und jeder Auftritt im Spiel soll dazu beitragen, das Team auf den richtigen Weg zu bringen.

Um erfolgreich zu sein, betont Sabitzer die Bedeutung der Teamchemie und des Zusammenhalts, die in den letzten Wochen immer wieder betont wurde. Ein starkes Kollektiv ist unabdingbar, um die Vorgaben der Trainer zu erfüllen und die bevorstehenden Spiele erfolgreich zu bestreiten. Weg von den persönlichen Themen scheint der Fokus gewechselt zu haben und richtet sich nun auf das große Ziel, das die Spieler motiviert und antreibt.

Über die aktuelle Lage bei Borussia Dortmund äußerte sich der Spieler bewusst nicht, während er sich auf das konzentriert, was vor ihm liegt. An diesem Punkt in seiner Karriere ist es für ihn wichtiger denn je, als Teil des Nationalteams zu glänzen. Seine Erfahrungen in der Bundesliga könnte er als wertvolle Inspirationsquelle einbringen und den Jüngeren im Team helfen, dasselbe Feuer zu entfachen.

Mit dem Spiel gegen Norwegen am Sonntag im Hinterkopf hofft Sabitzer, die positiven Vibes aus der Trainingswoche mit ins Spiel zu nehmen. Er weiß, dass jeder Punkt in der Nations League zählt, nicht nur für die aktuelle Mannschaft, sondern auch für das langfristige Ziel, sich für die WM zu qualifizieren.

Die Vorbereitungen und der Einsatz des Teams könnten sich als ausschlaggebend herausstellen, wenn es darum geht, den nächsten großen Schritt in ihrer Fußballgeschichte zu machen. Wie Sabitzer selbst sagt, sei es nun an der Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die momentanen Herausforderungen anzunehmen, anstatt sich von äußeren Faktoren ablenken zu lassen. Ein strahlendes Beispiel für den unermüdlichen Ehrgeiz des österreichischen Fußballs.


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Quelle
derstandard.at

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