Kirchdorf

Abenteuer und Geschwindigkeit: OBM Rallye durch die 1000 Hügel

Raimund Baumschlager und Filip Kohn rocken die OBM Land der 1000 Hügel Rallye in Krumbach am 4. und 5. Oktober – ein packendes Saisonfinale erwartet uns!

In Niederösterreich steht am 4. und 5. Oktober das Saisonfinale der Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft 2024 bevor. Bei der OBM Land der 1000 Hügel Rallye werden spannende Rennen rund um Krumbach ausgetragen. Angeführt wird das Teilnehmerfeld von Rekordstaatsmeister Raimund Baumschlager und seinem Co-Piloten Thomas Zeltner. Nach einem erfolgreichen Test beim Austrian Rallye Legends zeigt sich das Duo optimistisch für das bevorstehende Event.

Baumschlager äußerte sich zuversichtlich über den Stand seines verletzten Beins, das ihm beim Fahren kaum noch Beschwerden bereitet. Er lobte die Unterstützung von Carmäleon Drive – Harry Quenz, der ihm bei seiner Genesung half. "Die Tests in der Obersteiermark waren erfolgreich, die Neuerungen am Škoda Fabia RS Rally2 zeigen vielversprechende Ergebnisse, aber wir müssen noch einige Tests durchführen", erklärte Baumschlager.

Teamarbeit und Vorbereitung

Zusätzlich zu Baumschlager wird auch der tschechische Fahrer Filip Kohn mit Co-Pilot Tom Woodburn im Team von Baumschlager Rallye & Racing antreten. Um optimal vorbereitet zu sein, stehen vor dem Event weitere Testfahrten auf dem Plan, bei denen das richtige Setup für die anspruchsvollen Sonderprüfungen im Land der 1000 Hügel erarbeitet werden soll. Baumschlager möchte seine Erfahrungen mit Kohn teilen, um gemeinsam erfolgreich zu sein.

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Die Rallye umfasst insgesamt dreizehn Sonderprüfungen über eine Strecke von 142,58 km. Am Freitag, den 4. Oktober, wird die erste Flagge um 16 Uhr in Krumbach geschwenkt, bevor die Teilnehmer am Samstag um 18:15 Uhr im Ziel erwartet werden. Die Kombination aus landschaftlicher Schönheit und herausfordernden Prüfungen verspricht ein packendes Rennen für sowohl Fahrer als auch Zuschauer.

Für weitere Informationen über die Rallye und die Beteiligten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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