Grieskirchen

Neue Unterstützung in Eferding: Krebshilfe bietet kostenlose Beratung an

Krebshilfe Oberösterreich startet mit kostenloser Beratung in Eferding: Isabel Nöbauer bietet Hilfe für Krebspatienten und ihre Familien – egal wie herausfordernd die Zeiten sind!

Die Krebshilfe Oberösterreich hat in der Stadt Eferding eine neue Beraterin eingestellt. Isabel Nöbauer ist seit August vor Ort und bietet Unterstützung für Menschen, die mit einer Krebsdiagnose kämpfen, sowie für deren Angehörige. Die Beratungen finden in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes statt, welches dafür die nötigen Bedingungen bereitstellt.

Nöbauer bringt eine wertvolle Perspektive in ihre Rolle ein, indem sie nicht nur als Sozialarbeiterin tätig ist, sondern sich auch in der Ausbildung zur Psychotherapeutin befindet. In einem persönlichen Gespräch äußerte sie: „Bei der Krebshilfe zu arbeiten bedeutet für mich, Menschen in einer enorm fordernden Lebensphase zu unterstützen und emotionalen Halt zu geben.“ Sie sieht es als ihre Aufgabe, einen Raum zu schaffen, in dem Klienten ihre Ängste und Sorgen offen ansprechen können. Zudem begleitet sie die Betroffenen auf dem Weg, mit der Diagnose umzugehen und Wege zu finden, um die schwierige Zeit, die oft mit Therapien einhergeht, zu bewältigen.

Kostenfreie Beratungsangebote

Das Hilfsangebot der Krebshilfe ist für alle Ratsuchenden kostenfrei und wird durch Spenden finanziert. Interessierte können Termine per E-Mail unter beratung-eferding@krebshilfe-ooe.at oder telefonisch unter 0660/1769002 vereinbaren. Umfassende Informationen über die Krebshilfe Oberösterreich stehen auch auf ihrer Webseite zur Verfügung: krebshilfe-ooe.at.

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Die Wichtigkeit dieser Beratungen kann nicht genug betont werden, da sie nicht nur praktische Unterstützung bieten, sondern auch einen wichtigen emotionalen Rückhalt in schweren Zeiten darstellen. Der Zugang zu qualifizierten Fachleuten wie Nöbauer in der Region bietet den Betroffenen die Möglichkeit, in einem sicheren Umfeld zu lernen, wie sie mit ihren Herausforderungen umgehen können.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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