In Gmunden wurde die Suche nach einer 86-jährigen Seniorin mit einer tragischen Entdeckung beendet. Die Frau, die am vergangenen Donnerstag vermisst gemeldet wurde, ist leider tot aufgefunden worden, was viele in der Gemeinde in Traurigkeit versetzt hat.
Die betagte Dame lebte erst wenige Tage in einem Altenheim, als sie als abgängig gemeldet wurde. Sofort nach dem Alarm um 18:55 Uhr setzte die Polizei eine umfassende Suchaktion in Gang. Diese Bemühungen wurden von mehreren Freiwilligen Feuerwehren, zahlreichen Streifenpolizisten, darunter auch Polizeidiensthunde, sowie einem Polizeihubschrauber und Drohnenteams unterstützt. Trotz der massiven Mobilisierung von Ressourcen blieb die Suche zunächst erfolglos.
Umfangreiche Suchaktion
Die Mobilisierung umfasste mehrere Elemente, um die Seniorin schnellstmöglich zu finden. Neben den fünf Freiwilligen Feuerwehren waren auch sechs Polizeistreifen, darunter Teams mit ausgebildeten Hunden, aktiv beteiligt. Technische Unterstützung kam von einem Hochleistungshubschrauber, der „Libelle Flir“, sowie von fünf Drohnenteams, die eine umfassende Überwachung des Gebiets durchführten. Auch die Rettungshundestaffel war vor Ort, um die Suche zu unterstützen.
Trotz dieser umfangreichen Maßnahmen war die Seniorin zunächst nicht zu lokalisieren. Was letztlich dazu führte, dass die Suchaktion eingestellt werden musste, bleibt unklar. Die Umstände ihres Verschwindens werfen Fragen auf, die möglicherweise noch geklärt werden müssen. Für viele Angehörige und Freunde der Vermissten ist diese Nachricht ein schwerer Schlag, da sie die Hoffnung auf ein Wiedersehen verloren haben.
Die Behörden sind nun gefordert, die Hintergründe dieses tragischen Vorfalls zu untersuchen, um zu verstehen, wie es zu diesem Verlust kommen konnte. Die Details zu den genauen Umständen des Verschwindens und dem weiteren Verlauf sind bisher noch spärlich, meldet www.weekend.at.