In Gmunden kam es am Montagnachmittag zu einem bemerkenswerten Vorfall, als ein Tesla aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Autopiloten im Traunsee landete. Der Fahrer, ein 45-Jähriger aus dem Bezirk Ried, war gegen 13:20 Uhr auf der Traunstein Straße in Richtung Traunstein Umkehrplatz unterwegs. Plötzlich, so die Aussage des Fahrers, erkannte der Autopilot ein nicht vorhandenes Hindernis auf der Straße. Dies führte zu einer abrupten Vollbremsung und sofortiger Beschleunigung des Fahrzeugs.
Durch die unerwartete Reaktion des Fahrzeugs wurde der Fahrer erschreckt und verriss das Lenkrad nach rechts. Dieser unvorhergesehene Steuerungsfehler führte dazu, dass der Tesla einen schmalen Grünstreifen überfuhr und schließlich in den Traunsee stürzte.
Rettung und Sicherung des Fahrzeugs
Die örtlichen Behörden bestätigten, dass während des Vorfalls zu keinem Zeitpunkt eine Umweltbeeinträchtigung entstand. Der Einsatz von Tauchern und Feuerwehr zur Bergung des Fahrzeugs verlief zügig und effizient, sodass der Unfall keine größeren Konsequenzen hatte.
Dieser Vorfall wirft Fragen zur Zuverlässigkeit und Sicherheit autonomer Fahrassistenzsysteme auf. Solche Probleme könnten potenziell gefährliche Situationen erzeugen, was die Notwendigkeit einer genauen Prüfung dieser Technologien unterstreicht. Mehr Details zu diesem unglücklichen Vorfall sind bei www.tips.at nachzulesen.