
Der SV Wienerwald aus Sittendorf zeigt in dieser Saison eine beeindruckende Leistung. Unter der Anleitung von Trainer Michael Gössinger hat sich das Team in der Liga etabliert und steht vor dem Abschluss der Hinrunde auf einem vielversprechenden vierten Platz. Bisher wurden 23 Punkte aus 12 Spielen erkämpft, sodass die Mannschaft sehr wahrscheinlich in den Top Vier überwintern wird.
Ein weiteres Spiel steht noch an, jedoch scheint bereits sicher, dass die Sittendorfer mit diesen Ergebnissen in die Ligapause gehen werden. Diese Punktezahl ist bemerkenswert und spiegelt eine solide Teamleistung wider. Der drittplatzierte Eggendorf hat ebenfalls 23 Punkte, was die Konkurrenz in der oberen Tabellenhälfte deutlich zeigt.
Die Stärken und Schwächen der Gössinger-Elf
Trainer Gössinger äußerte sich positiv über die aktuelle Tabellensituation: „So wie wir jetzt in der Tabelle dastehen, ist voll okay und das spiegeln auch die Ergebnisse wider.“ Sein Team hat in einigen Spielen starken Fußball gezeigt, doch es gab auch Spiele, in denen die Mannschaft nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen konnte. „Wir haben zwar in jedem Match mindestens ein Tor gemacht, wenn du aber mindestens eines bekommst, dann ist es auch immer schwierig,“ so Gössinger weiter. Dieser Aspekt wird wohl ein zentraler Punkt in den kommenden Trainings und Strategien sein, um auch knappe Spiele künftig sicherer zu gestalten.
Ein entscheidendes Duell steht am Wochenende gegen Leopoldsdorf an, die mit 20 Punkten direkt hinter Wienerwald platziert sind. Dies könnte eine interessante Herausforderung darstellen, um den Vorsprung in der Tabelle zu verteidigen. Die kommenden Spiele und die richtige Mischung aus offensivem und defensivem Spiel werden daher entscheidend sein für den SV Wienerwald, um auch nach der Winterpause auf Erfolgskurs zu bleiben.
Die Hinrunde ist ein wichtiger Indikator für die Spieler und das gesamte Trainerteam, um die Entwicklung des Teams sichtbar zu machen. Jeder Punkt zählt, vor allem in einer so engen Liga. In einem aktuellen Bericht auf www.noen.at wird deutlich, dass die Sittendorfer in der kommenden Spielzeit noch viel Potenzial zur Verbesserung haben.
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