Im Schloss Reichenau fand vor kurzem eine feierliche Veranstaltung statt, um drei Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Region Wiener Alpen in den Ruhestand zu verabschieden. Mit zusammen 130 Jahren Berufserfahrung haben Walter Hummer, Johannes Pepelnik und Karl Scherleithner maßgeblich zur Entwicklung und Stabilität der Bank beigetragen. Sie verbanden Führungsstärke mit Engagement und warfen damit einen bedeutenden Schatten über die Bank, die sich im Regionalen fest verankert hat.
Unter den Gästen der Feier waren bekannte Gesichter aus Politik und Wirtschaft, darunter der Präsident der Raiffeisen-Holding, Erwin Hameseder, und der Generaldirektor Michael Höllerer. Auch die politischen Vertreter Christian Stocker, Franz Dinhobl und Hermann Hauer (alle ÖVP) sowie Bezirkshauptfrau Alexandra Grabner-Fritz wohnten dem Anlass bei. Wirtschaftskammerpräsident Wolfgang Ecker und Wirtschaftsbundpräsident Harald Servus waren ebenfalls anwesend, um den drei scheidenden Geschäftsleitern zu danken und ihre Errungenschaften zu würdigen.
Ehrungen und Dankbarkeit
In den Reden wurde die immense Bedeutung der Erfahrungen und Erkenntnisse, die die drei Geschäftsleiter in die Bank eingebracht haben, hervorgehoben. "Walter Hummer, Johannes Pepelnik und Karl Scherleithner haben durch ihre Führungsstärke und ihr Engagement die Bank zu einer wichtigen finanziellen Institution in der Region gemacht", erklärte ein Vertreter der Raiffeisenbank.
Besonders gewürdigt wurde der teamorientierte Ansatz, den das Trio bei der Leitung der Bank verfolgt hat. Ihre Philosophie, die Raiffeisenbank als Gemeinschaft zu betrachten, hat die Vertrauensverhältnisse und die Zusammenarbeit innerhalb der Institution gefördert. „Wir bewegen die Region“ – so lautete ihre Vision, die nun als Realität wahrgenommen wird.
Die Verdienste der scheidenden Direktoren sind unbestreitbar; ihre Beiträge in den Bereichen Teamführung und menschliche Ansprache haben die Bank zu einem wichtigen Akteur in der Region gemacht. Ihre Schwerpunkte in der Förderung einer positiven Unternehmenskultur und des gegenseitigen Vertrauens sind nun Teil des Erbes, das sie hinterlassen.
Diese Übergabe markiert nicht nur das Ende einer Ära für die Raiffeisenbank Region Wiener Alpen, sondern auch den Beginn einer neuen Phase, in der die Prinzipien von Hummer, Pepelnik und Scherleithner weiterleben werden. Der Dank für ihr Lebenswerk wurde ihnen während der Feierlichkeit in Form von Anerkennung und Lob ausgesprochen, als ihnen die eventuellen Nachfolger bereits einen neuen Kurs für die Zukunft der Bank anzeigten. Mehr zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.
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