Nach einem verheerenden Hochwasser, das die Neunkircher Unterstadt an Pfingsten schwer traf, hat die Decathlon-Filiale ihre Pforten wieder geöffnet. Das Hochwasser, das die Region in der Nacht von Pfingstsamstag auf Pfingstsonntag heimsuchte, führte dazu, dass die Filiale, direkt an der Blies gelegen, erheblich beschädigt wurde. Wasser drang in die Verkaufsräume ein, und sowohl der Boden als auch die Wände wurden durchweicht. Viele Produkte im Sortiment wurden durch das Wasser unbrauchbar.
Fünfeinhalb Monate nach diesem Schadensereignis folgte nun die Wiedereröffnung der Filiale, die am vergangenen Samstag stattfand. In dieser Zeit wurden umfangreiche Sanierungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt, um die Verkaufsräume wieder in einen einladbaren Zustand zu versetzen. Die Kunden können nun wieder auf die gewohnte Warenvielfalt zugreifen und den Kundenservice in Anspruch nehmen.
Umfangreiche Renovierungsarbeiten
Die Wiedereröffnung der Decathlon-Filiale stellt nicht nur einen Schritt zur Normalität für die Mitarbeiter dar, sondern auch für die Kunden, die auf sportliche Artikel angewiesen sind. Während der fünfmonatigen Schließung wurde viel Mühe in die Renovierung investiert. Dazu zählten die Reparatur von Schäden an Wänden und Böden sowie die Erneuerung des Sortiments, das durch das Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen worden war.
Die Filialleitung hat betont, dass sie alles daransetzen, den Kunden ein unbeschwertes Einkaufserlebnis zu bieten. Die Marke Decathlon ist bekannt für ihr breites Sortiment an Sportartikeln, das für Sportler aller Altersgruppen und Fähigkeiten geeignet ist.
Nun heißt es, die Filiale wieder mit Leben zu füllen. Viele Stammkunden sind bereits zurückgekehrt, um sich von der neuen Einrichtung und dem frischen Angebot zu überzeugen. Die Betreiber hoffen, dass die Wiedereröffnung der Filiale einen positiven Einfluss auf das Leben und die Freizeitgestaltung der Menschen in der Region haben wird.
Für genauere Informationen über die Situation in Neunkirchen und die Kauffreude nach der Eröffnung, sehen Sie den Artikel auf www.saarbruecker-zeitung.de.