Mödling

Mutige Rettungsaktion: Feuerwehr befreit kleinen Raphael aus Auto

"Drama in Mödling: Feuerwehr rettet den kleinen Raphael aus einem eingesperrten Auto – dank raschem Eingreifen der Technik und einer glücklichen Mama!"

Am Freitag, dem 4. Oktober 2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Mödling um 13:30 Uhr via Alarmzentrale zu einem kuriosen, aber harmlosen Einsatz gerufen. Der Alarm erfolgte für eine Menschenrettung, wobei sich ein kleines Kind in einem geschlossenen Auto befand.

Die Besatzung der Feuerwehr war glücklicherweise bereits im Feuerwehrhaus anwesend und konnte rasch durch die dichtbefahrenen Straßen zu dem Einsatzort in der Vorderbrühl aufbrechen. Vor Ort wartete die besorgte Mutter, die durch ein kurzes Missgeschick die Tür des Fahrzeugs versehentlich geschlossen hatte. Rettungsdienst und Polizei waren bereits eingetroffen und kümmerten sich um die Situation.

Rettungsaktion und glückliches Ende

In dem Fahrzeug saß der kleine Raphael in seinem Kindersitz, der ganz aufmerksam beobachtete, wie die Einsatzkräfte sich bemühten, ihn zu befreien. Interessiert verfolgte er das Geschehen und schien sich über die große Anzahl an Helfern zu freuen. Nach ungefähr zehn Minuten gelang es den Feuerwehrleuten, die Autotür ohne Beschädigungen zu öffnen. Die Mutter konnte ihren kleinen Sohn endlich in die Arme schließen und die Erleichterung war deutlich zu spüren.

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Um die Situation für Raphael etwas aufzulockern und ihm ein kleines Trostpflaster zu bieten, wurde ihm ein „Traumabär“ – ein kleiner Stofftier mit Feuerwehrlogo – als Geschenk überreicht. Die Freude in den Augen des kleinen Jungen war unübersehbar und das gemeinsame Lachen mit den Einsatzkräften sorgte für eine positive Stimmung.

Nach insgesamt etwa 30 Minuten konnte die Feuerwehr Mödling die Einsatzstelle verlassen und wieder zur Wache zurückkehren. Solche Ereignisse zeigen, wie wichtig schnelle Reaktionen in kritischen Situationen sind und auch, dass man manchmal mit wenig Aufwand große Freude bei den Kleinsten hervorrufen kann. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.


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Quelle
fireworld.at

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