Melk

Josef Huber: Persönliche Bestzeit bei der Ironman-EM in Frankfurt

Josef Huber rockt als 30-Jähriger bei der Ironman EM in Frankfurt und sichert sich mit einer persönlichen Bestzeit den Sieg in der Königsklasse des Triathlons!

Josef Huber vom HSV Melk hat sich einen Traum erfüllt und tatkräftig an den Ironman European Championships in Frankfurt am Main teilgenommen. Der Athlet, der sich beim Ironman Austria in Kärnten qualifizierte, stellte sich der Herausforderung, die zu den härtesten im Triathlon-Sport zählt: 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und schließlich einen Marathon über 42,2 Kilometer.

Der Wettkampf begann für Huber im Langener See, nur einen Steinwurf vom Frankfurter Flughafen entfernt. Trotz des Neoprenverbots, was eine Abkühlung der Bewegungen beim Schwimmen bedeutet, erreichte er die Strecke in einer respektablen Zeit von 1:14 Stunden. Die Wassertemperatur war bei angenehmen 26 Grad, was die Schwimmbedingungen erleichterte.

Starker Auftritt auf der Radstrecke

Nach einer problemlosen Schwimmrunde ging es auf die 180 Kilometer lange Radstrecke, die durch die charmante Innenstadt Frankfurts und das malerische hessische Hügelland führte. Huber bewältigte 1.400 Höhenmeter und gab an, dass er speziell bei den Abfahrten seine Stärken ausspielen konnte. Nach 5:24 Stunden beendete er das Radrennen und erreichte damit eine beeindruckende Durchschnittsgeschwindigkeit von 33,5 km/h.

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Der abschließende Marathon führte ihn viermal entlang des belebten Mainkais, mit dem Ziel am Römerberg, dem historischen Herzen der Stadt. Huber stellte schließlich mit einer Gesamtzeit von 11:03 Stunden eine neue persönliche Bestleistung auf. Dieser Erfolg fiel zufällig auf seinen 30. Geburtstag, was dem Ereignis eine zusätzliche Feierlichkeit verlieh.

Die Teilnahme an einem solchen Wettkampf in Frankfurt, einer Stadt, die für ihre beeindruckende Skyline und den historischen Stadtkern bekannt ist, macht diesen Erfolg noch bemerkenswerter. Huber hat nicht nur seine eigene Bestzeit geschlagen, sondern bewiesen, dass er im internationalen Triathlonfeld konkurrenzfähig ist. Mehr Details zu seinem faszinierenden Wettkampf und den Herausforderungen, die er gemeistert hat, können in einem Bericht auf www.noen.at nachgelesen werden.


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Quelle
noen.at

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