E ine erfreuliche Nachricht für die Stadt Melk: Der Kinderhilfs- und Nachbarschaftsverein Freunde der Herrieder Straße hat jüngst eine beträchtliche Spende an den Verein Hospiz Melk übergeben. Diese Spende stammt aus dem Reinerlös des fünften Benefiz Straßenfestes, das Ende Juli stattfand und auf das zahlreiche Besucher kamen, um nicht nur zu schlemmen, sondern auch einen guten Zweck zu unterstützen.
Das Straßenfest hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Veranstaltung entwickelt. Mit rund 1000 Gästen über die drei Festtage hat es die lokale Gemeinschaft mobilisiert und weit über die Stadtgrenzen von Melk hinaus Aufmerksamkeit erregt. Eine Vielzahl von Aktivitäten und Ständen trugen dazu bei, dass die Veranstaltung nicht nur ein Fest für die Sinne war, sondern auch für ein wichtiges Anliegen – die Unterstützung des Hospizes.
Überreichung der Spende an Hospiz Melk
Die Übergabe der Spende erfolgte durch mehrere Mitglieder des Vereins, darunter Erwin Gutlederer und Andreas Fuchs, an den Geschäftsführer des Hospiz Melk, Johannes Preissl. Die Summe dieser besonderen Aktion wird dem Hospiz helfen, wichtige Programme und Dienstleistungen anzubieten, die vielen Menschen in der Region zugutekommen.
Der Verein Hospiz Melk spielt eine bedeutende Rolle in der Region, indem er Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt und ihnen ein würdevolles Leben bis zum Ende ermöglicht. Die Unterstützung durch lokale Initiativen wie die Freunde der Herrieder Straße ist von unschätzbarem Wert.
Das Straßenfest hat nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Auswirkungen auf verschiedene Hilfsprojekte. Die Organisatoren betonen, dass sie bestrebt sind, dieses Event in den kommenden Jahren fortzuführen, um die lokale Gemeinschaft weiterhin zusammenzubringen und gleichzeitig wichtige Gelder für soziale Einrichtungen zu sammeln. Weitere Informationen über die Aktivitäten des Hospiz und die Möglichkeiten zur Unterstützung sind auf den offiziellen Wegen des Vereins zu finden.
Für mehr Details über die Spendenübergabe und die Hintergründe dieses erfreulichen Ereignisses können Interessierte den Bericht auf www.noen.at lesen.
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