Krems

Starker Einsatz für den guten Zweck: Mario Ortner meistert 500 Kilometer Lauf

Osttirols Mario Ortner sprintet 500 km für den guten Zweck – nach einem epischen 8-tägigen Abenteuer erreicht er triumphal Krems an der Donau!

Im Herzen von Osttirol fand ein beeindruckendes Charity-Event statt, das die Stärke des menschlichen Geistes und das Engagement für einen guten Zweck zeigt. Der talentierte Läufer Mario Ortner hat eine unfassbare Strecke von über 500 Kilometern zurückgelegt. Am Samstag, dem 15. September, fiel der Startschuss für seine abenteuerliche Reise von Lienz bis nach Krems an der Donau.

Insgesamt benötigte Ortner acht Tage, um sein Ziel zu erreichen, und bewältigte dabei 78,5 Stunden Laufzeit sowie nahezu 20.000 Höhenmeter. Er startete früh am Morgen um 6:30 Uhr beim Dolomitenbad in Lienz. Die erste Etappe brachte ihn nach Obervellach, doch es war nicht alles so einfach: Unvorhergesehene Wetterbedingungen, darunter der plötzliche Wintereinbruch und Überschwemmungen in anderen Teilen Österreichs, zwangen ihn, seine Route in sechs Etappen kurzfristig zu ändern. Am Ende konnte er nur zwei der ursprünglichen Etappen wie geplant absolvieren.

Wertvolle Begleitung

Ortner war jedoch nicht allein auf seiner herausfordernden Reise. Er erhielt großartige Unterstützung von anderen Athleten wie Johannes Unterasinger und Wolfgang Klocker, die ihm während des Abenteuers zur Seite standen. Außerdem schloss sich ihm am vierten Tag Klaus Gösweiner an, ein weiterer Spitzenathlet, der Ortner bis zur Halbzeit in Rottenmann begleitete.

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Die körperlichen und mentalen Herausforderungen waren immens. Ein besonders prägendes Erlebnis war die fünfte Etappe, bei der Ortner durch hüfthohen Schnee auf einem der schönsten Aussichtsgipfel im Ennstal, dem Dürrenschoberl, wandern musste. Trotz einer zweistündigen Verspätung schaffte er es, an einer Laufveranstaltung in Admont teilzunehmen, bei der auch die Kinder des Ortes mitliefen. Er bewältigte die gesamte Etappe nach über 13 Stunden und erreichte schließlich Mooslandl.

Der Weg zur Ziellinie

Die letzten Tage der Tour präsentierten Ortner bessere Wetterbedingungen, was sich motivierend auf seine Stimmung auswirkte. Der Anstieg nach Palfau und das Überqueren der Landesgrenze nach Niederösterreich waren besonders bedeutend. Auf diesem Teil seiner Route genoss er die Schönheit des Mendlingtals und den Abstieg zum malerischen Lunzersee.

Die Schlussetappe führte Ortner von Sankt Leonhard am Forst über die wunderschöne Wachau und den Dunkelsteinerwald bis zum ersehnten Ziel in Krems an der Donau. Mit einer Rekordzeit von 500 km, nahezu 20.000 Höhenmetern und einem emotionalen Finish überquerte er am 22. September um 15:36 Uhr die imaginäre Ziellinie. Seine Ankunft wurde von seiner Familie sowie Verwandten und Freunden herzlich gefeiert.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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