Krems

Schwerer Unfall in Kremsmünster: Vier Verletzte bei Baumkollision [embed]https://www.youtube.com/watch?v=3R83hb0iQog[/embed]

Schock-Unfall in Kremsmünster: Ein 23-jähriger Fahrer prallt bei dichtem Nebel mit drei Freunden frontal gegen einen Baum – vier Verletzte, darunter ein Schwerverletzter![embed]https://www.youtube.com/watch?v=3R83hb0iQog[/embed]

In der Nacht auf den 17. November 2024 ereignete sich in Kremsmünster, im Bezirk Kirchdorf an der Krems, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Auto, das auf der Guntendorfer Straße (L1334) unterwegs war, kam wegen unklarer Umstände von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Vorfall geschah kurz nach Mitternacht, als dichtes Nebelwetter die Sicht stark beeinträchtigte.

Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen, die sich im Fahrzeug befanden, verletzt, darunter eine Person schwer. Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte von drei Feuerwehren, die zur Stelle alarmiert wurden, schnell Hilfe leisten. Als sie eintrafen, waren die Insassen bereits aus dem Auto befreit worden. Vier Rettungsteams sowie zwei Notärzte waren ebenfalls vor Ort, um die Verletzten zu versorgen.

Details zum Unfallhergang

Die 23-jährige Fahrerin, die aus dem Bezirk Kirchdorf stammt, fuhr mit zwei 24-Jährigen und einem 30-Jährigen im Auto, alle ebenfalls aus derselben Region. Sie befanden sich auf dem Weg von Wartberg an der Krems nach Kremsmünster, als das Fahrzeug aus noch nicht bekannter Ursache von der Straße abkam. Die Polizei teilte mit, dass die Verletzten nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht wurden, und zwar in die Kliniken in Steyr, Kirchdorf und Wels.

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Ein besonders besorgniserregender Aspekt des Vorfalls ist der Verdacht auf Alkoholbeeinflussung bei der 23-jährigen Fahrerin. Ein Alkovortest ergab einen möglichen Verdacht, jedoch konnte aufgrund der Verletzungen kein Test mit dem geeichten Alkomaten durchgeführt werden. Daher ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme an, um genaue Klarheit zu erhalten.

Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle wurden ebenfalls von der Feuerwehr übernommen. Infolge des Unfalls musste die L1334 für etwas mehr als eineinhalb Stunden gesperrt werden, um die Sicherheit der Rettungskräfte zu gewährleisten und eine ordnungsgemäße Räumung des Bereichs durchzuführen.

Die näheren Umstände, die zu diesem tragischen Vorfall geführt haben, werden derzeit noch ermittelt. Die Sichtbedingungen durch den Nebel haben sicherlich zum Unfallgeschehen beigetragen. Die örtlichen Behörden sind bestrebt, alle relevanten Informationen zu sammeln und Zukunftsmaßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern. Für weitere Informationen zu dieser und anderen aktuellen Nachrichten aus der Region, lesen Sie den Artikel auf www.fireworld.at.


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Quelle
fireworld.at

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