In der Nacht zum 10. November 2024 wurde aus Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) ein Großalarm für die Feuerwehr ausgelöst. Auf dem Gelände eines Unternehmens brach ein Feuer aus, was zur schnellen Reaktion von sechs umliegenden Feuerwehren führte. Die Alarmierung erfolgte kurz nach Mitternacht, als die Einsatzkräfte zu einem „Brand im Freien“ gerufen wurden. Aufgrund der massiven Rauchausbreitung wurde die Alarmstufe bald erhöht, und es mussten zusätzliche Kräfte angefordert werden.
Der Brand entdeckte ein 51-jähriger Staplerfahrer, der sofort den Schichtmeister sowie die Feuerwehr informierte. Dies geschah am 9. November 2024, kurz vor Mitternacht. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen, jedoch dauerten die Löscharbeiten bis in die frühen Morgenstunden an. Es wird vermutet, dass das Feuer mitten unter den gelagerten Paletten mit Glasflaschen ausbrach.
Brandursache und Schäden noch unbekannt
Die genauen Ursachen des Brandes sind derzeit noch unklar, ebenso wie die Höhe des verursachten Schadens. Die betroffenen Feuerwehren, die in dieser Nacht im Einsatz waren, zeigten eine beeindruckende Zusammenarbeit und Effizienz bei der Bekämpfung der Flammen. Eine starke Rauchentwicklung während des Einsatzes war vom Gelände bis in die Umgebung wahrzunehmen, was die Dringlichkeit der Situation deutlich machte.
Die Bevölkerung in der Umgebung wurde vorübergehend über die Situation informiert, konnte jedoch im Allgemeinen von der Einsatzlage und ihren möglichen Folgen unberührt bleiben. Weitere Details zur Brandursache und möglichen Schäden sind noch in der Auswertung, und die örtlichen Behörden werden die Situation weiterhin beobachten.
Für umfassendere Informationen zu diesem Vorfall wird empfohlen, regelmäßig die Berichterstattung zu verfolgen, insbesondere auf Plattformen wie www.fireworld.at.