
Die Stadtgemeinde Korneuburg hat jüngst eine beliebte Attraktion für Kinder zurückgebracht, die Drehwippe am Dabschspielplatz. Benjamin ist nicht nur eine einfache Spielkombination, sondern ein Ort des Spiels, des Lachens und der Freude. Ihre Erneuerung war notwendig, da die tragenden Steher der alten Wippe durch Feuchtigkeit beschädigt waren und eine Sicherheitsgefahr darstellten.
Für die Erneuerung des beliebten Spielgeräts hat die Stadtgemeinde insgesamt 15.800 Euro investiert. Es wurden verschiedene Angebote für alternative Spiele eingeholt, doch keines konnte mit der Beliebtheit der alten Wippe mithalten. Daraufhin entschloss man sich, ein identisches Modell zu wählen und direkt am gewohnten Standort wieder aufzubauen, damit die Kinder unbeschwert spielen können.
Einheimische Entscheidungsträger im Einsatz
Unter den Entscheidungsträgern, die sich für die Wiederbeschaffung der Drehwippe eingesetzt haben, waren Gemeinderat Thomas Sauer, Bürgermeister Christian Gepp, Gemeinderätin Gabriele Fürhauser, Stadtrat Alfred Zimmermann und Daniela Richter von der Verwaltung. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig solch einfache, aber wesentliche Freizeitangebote für die lokale Gemeinschaft sind.
Die Rückkehr der Drehwippe ist nicht nur ein Gewinn für die Infrastruktur des Spielplatzes, sondern auch ein Beitrag zur Lebensqualität der Familien in der Region. Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wie auf die Bedürfnisse der kleinen Bürger eingegangen wird, indem alltagsnahe und innovativen Lösungen für Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellt werden.
Ursprünglich war die alte Drehwippe ein fester Bestandteil des Spielplatzes und hat generationsübergreifend für Spaß gesorgt. Mit der Erneuerung wird nicht nur die Sicherheit gewährleistet, sondern auch der nostalgische Wert für viele Eltern, die selbst hier als Kinder gespielt haben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema und anderen Entwicklungen in der Region, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.
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