
In einer aktuellen Entwicklung rund um die zukünftige Nutzung eines Geländes hat der Stadtchef, Gepp, klargestellt, dass es klare Vorgaben für das Werft-Projekt gibt. Während noch ungewiss ist, wer der künftige Partner für die Verwertung des Areals sein wird, betont Gepp, dass es keinen Zeitdruck gibt, um die Pläne voranzutreiben. „Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch, aber keinen Zeitdruck“, erklärte er.
Die Stadtverwaltung setzt hohe Maßstäbe für dieses Projekt, das mit einer Vielzahl von Anforderungen einhergeht. Ein entscheidendes Kriterium dabei ist, dass die Nutzung des Geländes „kleinstadtverträglich“ sein muss. Dies bedeutet, dass die Entwicklung des Bereichs im Einklang mit den Bedürfnissen und der Struktur der kleineren Stadt stehen soll, um die Lebensqualität der Bewohner nicht zu beeinträchtigen.
Kriterien für die Entwicklung
Ein weiterer zentraler Punkt in den Vorgaben ist die Notwendigkeit einer hochrangigen Verkehrsanbindung. Dies ist essenziell, da der Zugang zu dem Gebiet sowohl für zukünftige Bewohner als auch für Besucher einfach und effizient gestaltet werden muss. Darüber hinaus spielt die Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle, die sicherstellen soll, dass die Stimmen der Anwohner in den Planungsprozess einfließen. Gepp stellte klar, dass die Einbeziehung der Gemeinschaft von großer Bedeutung ist.
Zusätzlich fordert die Stadtverwaltung die Schaffung von leistbarem Wohnraum sowie öffentlichen Grünflächen. Diese beiden Aspekte sind entscheidend für die Lebensqualität in der Stadt und tragen dazu bei, das Wohlbefinden der Einwohner zu fördern. Wohnraum sollte für alle finanziell zugänglich sein, während Grünflächen zur Erholung und zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen.
Insgesamt verdeutlichen diese Vorgaben das Bestreben der Stadtverwaltung, eine nachhaltige und bürgernahe Entwicklung des Geländes zu fördern. Der konkrete Umsetzungstermin steht zwar noch in den Sternen, doch der Beitritt zu soliden Partnerschaften wird als unerlässlich erachtet, um die ambitionierten Ziele zu erreichen. Die Diskussionen um das Projekt werden in den kommenden Wochen und Monaten sicherlich weitergehen, während die Stadtführung sich bemüht, den besten Weg zur Realisierung zu finden, ohne die Ansprüche der Bürger aus den Augen zu verlieren. Weitere Details zu diesem beitragsstarken Projekt können bei www.krone.at nachgelesen werden.
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