Korneuburg

Erfolgreiche Suchaktion: 84-Jähriger nach Stunden gefunden!

Ein 84-jähriger Wiener lief sich in Niederösterreich aus Versehen in die Donau-Au und wurde nach drei Stunden Suche glücklicherweise wohlbehalten gefunden!

Am Samstagabend, dem 16. November, wurde in Niederösterreich eine bemerkenswerte Suchaktion gestartet, nachdem ein 84-jähriger Mann aus Wien als vermisst gemeldet wurde. Um 19:30 Uhr erhielt die Polizei den Alarm. Der ältere Herr hatte sich in der Donau-Au im Gemeindegebiet von Spillern, Bezirk Korneuburg, verirrt. Trotz intensiver telefonischer Kontaktaufnahme konnte er seinen Standort nicht mitteilen, was die Situation für die Einsatzkräfte herausfordernd machte.

Die Bezirksbehörde in Korneuburg mobilisierte sofort ihre Kräfte und initiierte eine umfassende Suche. Es war entscheidend, schnell zu handeln, um die Sicherheit des Mannes zu gewährleisten. Die nächtlichen Bedingungen und das unwegsame Gelände machten die Suche nicht einfacher.

Intensive Suchoperation

Nach fast drei Stunden intensiver Suche, gegen 22:45 Uhr, gab es schließlich positive Neuigkeiten. Eine Polizeistreife konnte den vermissten Mann, der unverletzt, aber unterkühlt war, im feuchten Augebiet in der Nähe eines Grabens finden. Die Landespolizeidirektion Niederösterreich bestätigte, dass der 84-Jährige schnell in Sicherheit gebracht wurde. Mit einem Polizeifahrzeug wurde er aus dem schwierigen Terrain transportiert und den Rettungskräften übergeben. Danach wurde er sicher ins Landesklinikum Stockerau eingeliefert.

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Insgesamt zeigte die Suchaktion die effiziente Zusammenarbeit mehrerer Einsatzkräfte. Neben den Polizisten waren auch eine Diensthundestreife, Mitglieder der Schnellen Interventionsgruppe sowie Drohnenteams aktiv. Auch die Freiwillige Feuerwehr Korneuburg und die Rettungshundebrigade mit ihren speziell ausgebildeten Tieren hatten ihren Beitrag geleistet, um die Vermisstenmeldung erfolgreich und schnell zu bearbeiten.

Die gesamte Aktion konnte dank des selbstlosen Engagements und der hohen Einsatzbereitschaft der verschiedenen Organisationen abgeschlossen werden. Diese Ereignisse verdeutlichen nicht nur die Bedeutung von schnellen Reaktionsmaßnahmen, sondern auch die Notwendigkeit einer guten Kooperation zwischen den verschiedenen Rettungsdiensten.

Für weitere Informationen zu dieser emotionalen Rettungsaktion und den Einsatzkräften, die involviert waren, sehen Sie den Bericht auf www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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