Im Herzen der kleinsten Stadt Österreichs, Hardegg, zeigen derzeit zwei talentierte Künstlerinnen ihre beeindruckenden Acrylbilder in der Galerie Hardegg. Die Ausstellung, die bis zum 27. Oktober zu sehen ist, markiert das Ende des Ausstellungsjahres dieser kleinen Galerie und bietet einen Einblick in die kreative Welt der beiden Malerinnen.
Beate Schütz, eine etablierte Künstlerin und aufgewachsen in Hollabrunn, hat sich mit ihren Arbeiten in der Region bereits einen Namen gemacht. Ihre Bilder sind bemerkenswert, da sie durch eine Technik entwickelt werden, die mehrere Schichten übereinanderlegt. Dieser Prozess verleiht den abstrakten Motiven eine faszinierende Tiefe. Neben ihr stellt auch die Newcomerin Iva Findeis aus. Obwohl sie sich noch am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn befindet, überzeugt sie bereits mit ansprechenden Werken, die mit Acryl, Kohle und Wischtechnik geschaffen werden.
Prominente Gäste bei der Vernissage
Die Eröffnung der Ausstellung fand großen Anklang und zog viele Gäste an, darunter auch einige illustre Persönlichkeiten. Hermann Findeis, Ehemann von Iva und ehemaliger Landtagsabgeordneter, feierte zusammen mit zahlreichen Jugendfreunden und ehemaligen Weggefährten diesen besonderen Anlass. Unter den Gästen waren auch die ehemalige Landtagsabgeordnete Marianne Lembacher, der Bürgermeister von Retz, Stefan Lang, sowie der ehemalige Justizminister Nikolaus Michalek.
Andreas Frömmig, Hardeggs Kulturstadtrat, eröffnete die Veranstaltung und würdigte die Werke der beiden Künstlerinnen. Ein besonderes Highlight der Vernissage war die hohe Besucherzahl, die zeigen konnte, wie gut die Gemeinschaft die Kunst und die talentierten Künstlerinnen schätzt. Die Galerie ist am Wochenende für interessierte Besucher von 14 bis 18 Uhr geöffnet, und die Werke der Künstlerinnen bieten eine wunderbare Gelegenheit, in die Welt der Farben und Formen einzutauchen.
Diese Ausstellung ist eine hervorragende Plattform, um die lokale Kunstszene zu unterstützen und die Kreativität in der Region zu fördern. Laut Experten, wie www.noen.at berichtet, haben beide Künstlerinnen das Potenzial, die Kunstlandschaft durch ihre einzigartigen Stile und Techniken zu bereichern. Schütz und Findeis laden alle Kunstinteressierten herzlich ein, ihre Werke zu betrachten und sich von ihrer Kreativität inspirieren zu lassen.