Hollabrunn

Baumpatenschaft zum 80. Geburtstag: Ehrung für Elisabeth Schöffl-Pöll

"Zum 80. Geburtstag von Elisabeth Schöffl-Pöll wurde am Schubert-Denkmal in Hollabrunn eine Baumpatenschaft für eine Winterlinde ins Leben gerufen – ein Geschenk voller Herz! 🌳🎉"

Der Platz beim Schubert-Denkmal in Hollabrunn hat kürzlich eine besondere Ehrung erfahren. An der Winterlinde, die dort steht, wurde eine Baumpatenschaft zu Ehren von Elisabeth Schöffl-Pöll, einer geschätzten Mitarbeiterin der NÖN, eingerichtet. Anlässlich ihres 80. Geburtstags haben ihre Kollegen dieses einzigartige Geschenk gemacht.

Am 25. November fand die feierliche Anbringung einer Tafel an dem Baum statt, die an diesen großen Anlass erinnern soll. Die Tafel trägt einen Spruch von Elisabeth Schöffl-Pöll: „Ich möchte dem Schicksal des Baumes entgehen, der erst nach seinem Tod Bruder genannt wird.“ Mit diesem Zitat hat sie eine tiefsinnige Botschaft gewählt, die sowohl die Würde des Lebens als auch den Fortbestand der Natur thematisiert.

Die Feierlichkeiten zur Baumpatenschaft

Bei der Zeremonie waren zahlreiche Weggefährten anwesend. Unter ihnen befanden sich Otto Schöffl, Sabine Fasching, Alfred Babinsky, Stefan Kirchhofer sowie Thomas Bauer, die gemeinsam mit Elisabeth Schöffl-Pöll die Tafel enthüllten. Diese Veranstaltung würdigte nicht nur den persönlichen Jubilar, sondern stellte auch die enge Verbindung zur Natur und zu den regionalen Wurzeln der Gemeinschaft in den Vordergrund.

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Die Wahl der Winterlinde als Baum des Gedenkens ist symbolisch; sie steht für Beständigkeit und ein langes Leben. Diese Art ist in vielen urbanen Gebieten beliebt und bietet zahlreiche Vorteile, wie Schatten und Lebensraum für verschiedene Tierarten. Durch die Baumpatenschaft wird nun nicht nur ein besonderer Bezug zu Elisabeth Schöffl-Pöll visualisiert, sondern auch ein Beitrag zur Verschönerung des Stadtbildes geleistet.

Die regionale Gemeinschaft zeigt sich durch solche Gesten stark verbunden. Der Baum wird nicht nur ein Mahnmal für den Anlass, sondern auch eine alltägliche Erinnerung an die Bedeutung von Freundschaft, Engagement und dem Respekt vor der Natur.

Diese Art des Gedenkens an bedeutende Persönlichkeiten fördert auch die Bereitschaft zur Mithilfe und Patenschaft für die Umwelt. Die Winterlinde wird weiterhin bemüht sein, als lebendiger Teil der Gemeinschaft zu bestehen, während sie gleichzeitig die Geschichte einer geschätzten Kollegin erzählt. Ihre Integrität und das Vermächtnis, das sie hinterlässt, sind Werte, die auch die kommenden Generationen anstreben sollten.

Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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