Baden

Doppelgängerinnen-Mordprozess: Plädoyers beginnen in Ingolstadt

In Ingolstadt steht eine 25-jährige Deutsch-Irakerin und ihr 26-jähriger Komplize vor Gericht, weil sie eine Doppelgängerin aus Eppingen brutal ermordet haben – ein schockierender Fall!

Ein Mordprozess, der bereits vor dem Landgericht Ingolstadt für Aufsehen sorgt, könnte am Dienstag um 9.15 Uhr mit den Plädoyern beginnen. Angeklagt sind eine 25-jährige Frau mit deutschen und irakischen Wurzeln sowie ein 26-jähriger Mann aus dem Kosovo. Die beiden stehen im Verdacht, das Leben einer 23-jährigen Frau aus Eppingen in Baden-Württemberg beendet zu haben, die ihnen äußerlich stark ähnelt – daher auch die Bezeichnung „Doppelgängerinnen-Mordprozess“.

Im Vorfeld der Tat soll die Angeklagte, so die Anklage, über soziale Medien Kontakt zur Opferfrau aufgenommen haben. Berichten zufolge suchte sie gezielt nach jemandem mit ihrem Erscheinungsbild. Der grausame Mord, bei dem die 23-Jährige im August 2022 mit über 50 Messerstichen tödlich verletzt wurde, tat sich in einem besonders brutalen Licht auf.

Details zum Fall

Als die Leiche gefunden wurde, nahmen die Ermittler zunächst an, dass es sich um die Ingolstädterin handelte, da die Ähnlichkeit frappierend war. Die Kriminalpolizei konnte jedoch schnell klarstellen, dass es sich nicht um die Gesuchte handelte. Laut Anklage könnte das Motiv der Angeklagten darin bestanden haben, dass sie selbst als tot gelten wollte, um ein neues Leben zu beginnen.

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In den letzten Wochen kamen auch Berichte auf, dass die Angeklagte möglicherweise an schwarze Magie geglaubt habe, was dem Fall eine noch mysteriösere Note verleiht. Der Ausgang des Prozesses ist mit großen Erwartungen verbunden, da viele die Gründe für diesen abscheulichen Mord zu ergründen versuchen.

Für weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen zu diesem Fall, siehe den Bericht auf www.welt.de.


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Quelle
welt.de

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