Amstetten

Neuer Treffpunkt in Amstetten: Vom Müllplatz zum schönen Platz

In Amstetten wird aus einem ehemaligen Müllplatz ein neuer Hotspot zum Entspannen – Vizebürgermeister Brandstetter und 3D Betondruck Solutions zeigen, wie's geht!

Ein einmaliger Ort entsteht in Amstetten, wo zuvor Müll abgelagert wurde. An der Kreuzung Fischlmeyergassl, Preinsbacher Straße und Wüstenrotplatz wird nun ein neues Treffen durch eine Bank, die mithilfe eines 3D-Druckers aus Beton gefertigt wurde, geschaffen. Dieses innovative Projekt ist Teil eines größeren Plans der Stadt, besondere Orte zu entwickeln, um den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen und zu entspannen.

Vizebürgermeister Markus Brandstetter äußerte sich zu diesem Vorhaben und erklärte, dass die Stadt eine Reihe von einzigartigen Plätzen schaffen möchte. "Unser Ziel ist in der Stadt ein Netzwerk der besonderen Plätze zu schaffen, an denen sich die Amstettnerinnen und Amstettner treffen, entspannen oder einfach Zeit verbringen können", sagte er. Es ist nicht nur der Hauptplatz, der durch solche Maßnahme aufgewertet wird, sondern auch kleinere Treffpunkte wie der Pfarrgarten St. Stephan oder diese neu gestaltete Fläche an der Preinsbacher Straße.

Die Bedeutung des Projekts

Die Verwendung von 3D-Drucker-Technologie für die Herstellung der Betonbank zeigt den fortschrittlichen Ansatz der Stadt in der Gestaltung öffentlicher Räume. Diese innovative Methode ermöglicht es nicht nur, Ressourcen zu sparen, sondern auch individuelle, kreative Designs zu verwirklichen. Bürgermeister Christian Haberhauer und Stefan Umdasch von 3D Betondruck Solutions waren bei der Einführung dieses Projekts anwesend und betonten die Wichtigkeit solcher Orte für die Gemeinschaft.

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Die Erneuerung dieser Bereiche hat das Potenzial, nicht nur das Stadtbild zu verschönern, sondern auch dazu beizutragen, die soziale Interaktion innerhalb der Stadt zu fördern. Die Bank aus Beton wird als zentraler Punkt dienen, wo Menschen sich versammeln können, um Zeit miteinander zu verbringen und das städtische Leben zu genießen.

Dieses Vorhaben ist ein weiterer Schritt in Richtung einer lebendigen und zugänglichen Stadtgestaltung, die die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Die Kombination von innovativen Technologien mit dem klassischen Konzept eines Treffpunkts zeigt, wie moderne Ansätze in die Entwicklung städtischer Räume integriert werden können.

Die Entwicklung dieser neuen Fläche und die Einführung eines 3D-gedruckten Möbelstücks ist nicht nur eine technologische Innovation, sondern auch eine Einladung an die Bürger, sich aktiv in die Umgestaltung ihrer Wohnumgebung einzubringen. Mit solch engagierten Initiativen möchte die Stadt Amstetten ein Umfeld schaffen, das zum Verweilen einlädt und zum Austausch anregt.

Für mehr Informationen zu diesem spannenden Projekt, siehe den Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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