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Manchester City hat sich mit Schwierigkeiten ins Achtelfinale des FA Cups gekämpft. Der englische Fußballmeister, der in der Premier League nur im Mittelfeld steht, lag zur Halbzeit gegen den Drittligisten Leyton Orient mit 0:1 zurück. Nach einem Slapstick-Eigentor von Torhüter Stefan Ortega Moreno, der einen Schuss von Jamie Donley unglücklich ins eigene Netz abfälschte, waren die Sky Blues gefordert, sich zurückzukämpfen. Der Schuss, aus beeindruckenden 40 Metern, prallte zuerst von der Latte und traf dann den zurückeilenden Ortega, der dabei unglücklich aussah. Die erste Hälfte endete damit mit einem Rückstand für die Manchesterer, wie krone.at berichtete.
Im zweiten Durchgang kam das Team von Pep Guardiola jedoch zurück. Der usbekische Neuzugang Abduqodir Khusanov glich in der 56. Minute aus, bevor Kevin De Bruyne in der 79. Minute den Siegtreffer erzielte. Trotz des späten Aufschwungs war die erste Halbzeit angesichts der Krise, in der sich Manchester City befindet, alles andere als erfreulich. Nach einer herben 1:5-Niederlage gegen Arsenal in der Liga war das Schonen wichtiger Spieler wie Erling Haaland riskant, aber es lohnte sich schließlich trotzdem, da City mit einem 2:1 ins Achtelfinale einzieht, wie sport1.de ausführte.
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