Die Volksbank Kärnten hat in ihrem aktuellen Geschäftsbericht ein beeindruckendes Geschäftsvolumen von 3,1 Milliarden Euro verkündet. Darunter sind Kundenkredite im Wert von 1.230 Millionen Euro, Primäreinlagen von 1.450 Millionen Euro und ein Wertpapiervolumen von 426 Millionen Euro zu finden. Diese Zahlen belegen die solide wirtschaftliche Basis der Bank, die unter der Leitung von Vorstandsvorsitzendem Johannes Jelenik auf Wachstumskurs ist. "Die persönliche Beratung bleibt der wichtigste Vertriebskanal, aber die Digitalisierung wird zunehmend relevanter", so Jelenik im Rahmen einer Pressekonferenz. Diese Aussage verdeutlicht die strategische Ausrichtung der Bank auf moderne Technologien, die die Kundenbindung und Effizienz steigern sollen, wie auch BVR berichtete.
Digitalisierung und Nachfolgeplanung
Ein weiterer bedeutender Punkt in den zukünftigen Planungen der Volksbank ist die anstehende Nachfolge von Johannes Jelenik. Nach über 25 Jahren im Vorstand wird er im Dezember 2025 in den Ruhestand treten. Bereits in der letzten Aufsichtsratssitzung wurden die ersten Schritte für die Nachfolge geregelt. Ab dem 1. Januar 2026 wird ein neuer Vorstand zusammen mit Alfred Holzer die Geschicke der Bank lenken. Die Ausschreibung für diese Schlüsselposition steht in Kürze an, was ein Zeichen für die kontinuierliche Entwicklung und Stabilität der Bank ist. Zudem betont der BVR in einem aktuellen Papier, dass die Digitalisierung des Euro auch neue Chancen für Finanzinstitute birgt, die genutzt werden müssen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen.
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