Villach-Land

Erfolgreiche Suchaktion: 79-Jährige nach nächtlicher Jagd in Velden gefunden

Dramatische Suchaktion in Velden: Nach dem Verschwinden einer 79-jährigen Frau aus einem Pflegeheim mobilisierten Polizei und Rettungshunde, um sie bis zum Morgen zu finden!

In Velden am Wörthersee kam es am Dienstag, dem 22. Oktober, zu einem dramatischen Einsatz, als eine 79-jährige Frau aus einem Pflegeheim verschwand. Ab späten Nachmittags heulten in der Region die Sirenen, während zahlreiche Einsatzkräfte mobilisiert wurden, um die Vermisste zu finden. Mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers und der Rettungshundestaffel des Samariterbundes Kärnten wurde die Suche intensiviert.

Bereits in den frühen Abendstunden wurde das ganze Ausmaß der Situation klar. „Durch die stundenlange, bis 4 Uhr in der Früh, hervorragende Suche der Mantrailgruppe unter der Leitung von Alexandra Grunow konnte das Suchgebiet ziemlich genau eingegrenzt werden“, erklärte Franz Blatnik von der Rettungshundestaffel auf Facebook. Dies führte letztendlich dazu, dass die Frau von einer Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Velden am Wörthersee und Lind ob Velden entdeckt wurde.

Effektive Zusammenarbeit der Einsatzkräfte

Die umfassende Suchaktion mobilisierte nicht nur die Feuerwehr, sondern auch Polizeistreifen aus Velden und dem Bezirk Villach Land. Im Einsatz standen der Polizeihubschrauber Flir sowie neun Hundeführer mit fünf Personenspürhunden und vier Stöberhunden von der Rettungshundestaffel des Samariterbundes Kärnten. Diese Zusammenarbeit war entscheidend für den Erfolg der Rettungsaktion und sorgte dafür, dass die Vermisste nach ihrer Auffindung schnell ärztlich versorgt werden konnte.

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Nach ihrer Rettung wurde die Frau durch das Notarztteam des RK I ins Krankenhaus nach Villach geflogen. Ihr Zustand wurde als stabil beschrieben. Die intensive Suche und die darauf folgenden Maßnahmen sind ein beeindruckendes Beispiel für die technische und menschliche Koordination bei Notfalleinsätzen im Region, die auch auf sozialen Medien Anerkennung fand.

Die Rettungshundestaffel und die Freiwilligen Feuerwehr haben in der Vergangenheit bereits häufig bei solchen Einsätzen gezeigt, wie unverzichtbar ihre Zusammenarbeit ist. Dieses Ereignis erinnert uns daran, wie wichtig die schnelle Reaktion von Rettungskräften und deren Engagement in kritischen Situationen ist. Mehr Details zu diesem Fall sind in einem Bericht auf www.5min.at nachzulesen.


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Quelle
5min.at

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