Im Herzen von St. Veit an der Glan hat am 20. November das neue Institut für Aus- und Weiterbildung „UNIVERSITAS“ seine Türen geöffnet. Dieses moderne Bildungszentrum ist der dritte Standort des Unternehmens in Kärnten und zieht bereits jetzt großes Interesse auf sich.
Die Eröffnung, die am Unteren Platz stattfand, brachte zahlreiche Besucher an einen Ort, der künftig ein Schlüsselpunk für die Ausbildung von pädagogischem Personal in der Region sein soll. Die Leiterin des Instituts, Nicole Pichler, stellte ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsprogramm vor, das speziell für Fachkräfte aus Kindertagesstätten, Horte und andere verwandte Bereiche konzipiert ist. Insgesamt sind derzeit 30 Referenten tätig, um die vielfältigen Ausbildungsbedarfe abzudecken.
Wichtiger Schritt für die Region
Der neue Standort erstreckt sich über knapp 100 Quadratmeter und wird bereits im Januar 2025 den regulären Betrieb aufnehmen. „Mit dem idealen, zentralen Standort hier können wir den Ausbildungsbedarf in St. Veit und der Umgebung optimal bedienen“, erklärt Pichler. Ihre Entscheidung, in St. Veit zu investieren, wurde durch die rege Nachfrage und die unterstützende Leerstandsmanagementstrategie der Stadt gefördert.
Bürgermeister Martin Kulmer würdigte die Eröffnung des Instituts als bedeutsamen Fortschritt für die Innenstadt. „Diese Ansiedlung zeigt, dass der Standort St. Veiter Innenstadt durchaus interessant ist“, so Kulmer. Er sieht die Perspektive, dass sogar die Zentrale des Instituts möglicherweise nach St. Veit verlegt wird. Mit diesem Schritt sollen weitere Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt unterstützt werden.
Die Eröffnung des Instituts „UNIVERSITAS“ unterstreicht das Engagement der Stadt, Bildung und Ausbildung in der Region voranzutreiben. Für die Bewohner von St. Veit und Umgebung eröffnet es neue Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung.
Die Stadtverwaltung hofft damit, nicht nur mehr Leben in die Innenstadt zu bringen, sondern auch die lokale Wirtschaft zu stärken. Weitere Details zur Eröffnung finden Sie in einem Artikel von www.5min.at.
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