St. Veit an der Glan

Glanz und Glamour: Maturaball im Fuchspalast begeistert St. Veit

Im glamourösen Fuchspalast feierten rund 1000 Gäste den Maturaball des BG BRG St. Veit an der Glan, während die Maturanten mit ihrem königlichen Motto die Nacht eroberten!

Im Fuchspalast in St. Veit an der Glan fand kürzlich ein ganz besonderes Ereignis statt: Rund 1000 Gäste feierten den Maturaball des BG BRG St. Veit. Unter dem Motto „Königlicher Absch(l)uss – Heute Nacht sind wir an der Macht“ übernahmen die 28 Maturantinnen und Maturanten für eine Nacht das Zepter. Das Event strahlte Glamour und gemeinschaftlichen Stolz aus.

Die Entscheidung, den Ball im Fuchspalast durchzuführen, wurde von Direktor Hannes Wolf getroffen, der die großartige Unterstützung der Stadt, insbesondere durch Bürgermeister Martin Kulmer, lobte. „Es ist wichtig, den Maturaball an einem Ort zu veranstalten, der ihm gerecht wird“, erklärte Wolf.

Faszinierendes Rahmenprogramm

Die Veranstaltung bot den Gästen zahlreiche Attraktionen. Das siebenköpfige Ballkomitee, unterstützt von Mitschülern der unteren Klassen und tatkräftigen Eltern, sorgte für ein abwechslungsreiches Programm. Neben einer Tombola und einem Schätzspiel konnte man auch die Wahl der Ballkönigin und des Ballkönigs miterleben. Ballkomiteemitglied Xenia Leczek betonte die wichtige Rolle der Lehrkräfte und der Organisation durch den Elternverein.

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Die festliche Eröffnung wurde mit einer Polonaise eingeleitet, choreografiert von der Tanzprofessorin Selina Maizinger. Als die mitreißende Musik der Band „Black and White“ begann, füllte sich die Tanzfläche rasch. Auch die DJ's Smurphy und Jalix trugen zur ausgelassenen Stimmung bei und sorgten für die richtigen Beats während der Mitternachtseinlage, die ebenso von Xenia Leczek choreografiert wurde.

Mit der richtigen Mischung aus Tradition und modernen Elementen war der Maturaball ein glanzvolles Fest, das allen Beteiligten unvergessliche Erinnerungen bescherte. Die gelungene Zusammenarbeit aller Beteiligten zeigte sich an der positiven Atmosphäre und dem regem Austausch unter den Gästen.


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Quelle
meinbezirk.at

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