In der Nacht zum 23. November gab es einen schwerwiegenden Unfall auf der S37 in Kärnten, genauer gesagt zwischen den Anschlussstellen St. Veit Nord und Mitte. Ein 27-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich im Straßengraben. Die alarmierten Rettungskräfte wurden kurz nach Mitternacht um 0:29 Uhr zu Sicherungsarbeiten gerufen.
Als die Feuerwehren St. Veit/Glan und die Freiwillige Feuerwehr Thalsdorf eintrafen, war der junge Mann bereits in der Lage, sich selbst aus dem Wagen zu befreien. Er wurde vom Roten Kreuz versorgt und musste später mit unbestimmten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Feuerwehreinsatz und Verkehrsbehinderungen
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand nicht nur darin, die Unfallstelle auszuleuchten, sondern auch das Abschleppunternehmen bei der Bergung des stark beschädigten Fahrzeugs zu unterstützen. Das Auto erlitt einen Totalschaden, was bedeutet, dass es wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll ist, es zu reparieren. Während der Aufräumarbeiten musste die S37 in Fahrtrichtung Süden vollständig gesperrt werden; der Verkehr wurde über das Stadtgebiet von St. Veit umgeleitet. Die Straße konnte jedoch nach einer Stunde wieder freigegeben werden.
Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit unklar. Es wird von den Ermittlungsbehörden geprüft, was zu dem Ausbruch aus der Fahrbahn geführt hat. Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie schnell im Straßenverkehr gefährliche Situationen entstehen können. Details zu dieser Angelegenheit sind noch nicht umfassend bekannt, jedoch wird erwartet, dass weitere Informationen bald verfügbar sein werden, wie www.5min.at berichtet.
Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte hat möglicherweise Schlimmeres verhindert. Für den jungen Mann bleibt zu hoffen, dass seine Verletzungen nicht allzu schwerwiegend sind und er bald genesen wird.
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