Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am 13. November 2024 in der Gemeinde Nötsch, im Bezirk Villach, als ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan beim Durchtrennen einer Leerverrohrung verletzt wurde. Der Vorfall geschah gegen 08:56 Uhr, als der Mann während seiner Tätigkeit plötzlich mit einem Kunststoffschlauch in Kontakt kam.
Durch die hohe Eigenspannung des Schlauches wurde dieser nach dem Durchtrennen mit erheblichem Schwung zurückgeschleudert und traf den Mann im Gesicht. Infolge des Aufpralls erlitt er Verletzungen unbestimmten Grades. Nach einer vorläufigen medizinischen Erstversorgung wurde der Mann umgehend von Rettungskräften in das Landeskrankenhaus Villach gebracht, um dort weiter behandelt zu werden.
Details zum Vorfall
Die genaue Art der Verletzungen wurde bislang nicht spezifiziert, es ist jedoch bekannt, dass sie nicht unerheblich sind. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit am Arbeitsplatz auf, insbesondere im Hinblick auf die Handhabung von Materialien mit hoher Eigenspannung. Solche Vorfälle können nicht nur schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die betroffenen Personen haben, sondern auch Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe und -sicherheit im Allgemeinen.
Der Rettungsdienst war schnell vor Ort und konnte durch ihre schnelle Reaktion Schlimmeres verhindern. Solche Arbeitsunfälle sind eine ernste Angelegenheit, und die Aufklärung der Umstände, die dazu geführt haben, wird wahrscheinlich von den zuständigen Behörden umfassend untersucht werden. Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen sind essenziell, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.
Der Vorfall wurde auch von mehreren Medien aufgegriffen, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen verfolgt werden, um die Sicherheit am Arbeitsplatz in dieser und ähnlichen Situationen zu erhöhen. Weitere Details werden erwartet, während die Behörden weitere Untersuchungen einleiten, um das Geschehen besser zu verstehen und notwendige Schritte zu unternehmen.
Die Informationen zu diesem Vorfall stammen von professionellen Berichten, wie auf gailtal-journal.at berichtet.
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