Spittal an der Drau

Soroptimistinnen unterstützen Bergrettung Spittal mit 2000 Euro Spende

Soroptimist Club Spittal Millstättersee unterstützt die Bergrettung in Spittal/Drau mit einem großzügigen Scheck von 2000 Euro – für mehr Sicherheit in den Bergen!

Im Herzen des Kärntner Alpenraums fand eine bedeutende Spendenübergabe statt: Der Soroptimist Club Spittal Millstättersee hat der Bergrettung Spittal/Drau-Stockenboi einen Scheck über 2000 Euro überreicht. Dies geschah unter der Leitung von Präsidentin Herma Hartweger, die die stolze Summe an Erwin Sackl, den stellvertretenden Ortsstellenleiter, übergab. Auch Hundeführer Lorenz Geiger, der zusammen mit seinen Lawinensuchhunden Tarko und Berro anwesend war, sowie die Peers-Ausbilderin Ulley Rolles zeigten sich erfreut über die Unterstützung.

Die erhaltene Spende wird gezielt für neue Ausrüstungsgegenstände verwendet, die für die Sicherheit und Effizienz der Bergrettung erforderlich sind. Dies ist besonders wichtig, da die Bergrettung oft unter extremen Bedingungen arbeiten muss und eine zuverlässige Ausrüstung unerlässlich ist.

Vorbilder in schwerem Einsatz

Im Rahmen der Scheckübergabe hielten die Soroptimistinnen auch einen Vortrag von Ulley Rolles. Sie hat sich nicht nur als Soroptimistin engagiert, sondern ist auch Landesreferentin für die Ausbildung von „Peers“. Diese speziell geschulten Mitglieder stehen den Helfern nach belastenden Einsätzen zur Seite, um ihnen bei der Stressbewältigung zu helfen. Die Ausbildung der „Peers“ wurde in diesem Jahr erfolgreich gestartet und ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Retter, die oft psychischen Belastungen ausgesetzt sind.

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Die Aktivität des Soroptimist Clubs in diesem Bereich verdeutlicht das gesellschaftliche Engagement und die Verantwortung, die diese Organisation für die Unterstützung lokaler Hilfsdienste übernimmt. Durch solche Initiativen wird nicht nur die materiellen Ausstattung der Bergrettung verbessert, sondern auch die mentale Gesundheit der freiwilligen Helfer gestärkt. Für weitere Details siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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