Klagenfurt am Wörthersee

Nachhaltige Zukunft: Werzers Hotel Resort setzt auf soziale Projekte

"Was passiert, wenn ein Hotel in Pörtschach Nachhaltigkeit großschreibt? Direktverkauf des Inventars für einen guten Zweck – wer macht mit?!"

In einer mutigen und zugleich nachhaltigen Entscheidung hat Roland Hirtenfelder, der Hoteldirektor des Werzers Hotel Resort sowie des Wallerwirts in Pörtschach, eine interessante Initiative ins Leben gerufen. Anstatt das Inventar der 50 Zimmer, die bald umgebaut werden sollen, abzureißen und zu entsorgen, wählte er einen kreativen Ansatz, der nicht nur ressourcenschonend wirkt, sondern auch soziale Zwecke unterstützt.

Auf der Empfehlung einer Mitarbeiterin wandte sich Hirtenfelder an den Together Verein. Bei einer Besichtigung zusammen mit Julia Petschnig, einer Vertreterin des Vereins, wurde schnell offenbar, dass das Mobiliar noch in einem hervorragenden Zustand ist und somit ideal für eine nachhaltige Wiederverwendung geeignet ist. Diese Maßnahme passt perfekt in die Philosophie der Werzers Hotel Gruppe, die großen Wert auf ökologisches und verantwortungsvolles Handeln legt. „Diese Aktion steht für Sinnhaftigkeit und Dankbarkeit, da sie nicht nur Ressourcen schont, sondern auch soziale Projekte unterstützt“, erklärte Petschnig.

Kaufmöglichkeiten und Erlösverwendung

Interessierte können ab dem 9. November von 9 bis 13 Uhr direkt vor Ort das Inventar erwerben. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Mobiliar als komplette Einheiten vorab zu kaufen. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf kommt den ökosozialen Projekten des Together Vereins zugute. „Wir hoffen, dass unsere Initiative auch andere dazu inspiriert, ihre nicht mehr benötigten Dinge für gute Zwecke weiterzugeben“, fügte Petschnig hinzu.

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Diese Aktion ist nicht nur ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, sondern reduziert auch die Kosten für Abriss und Entsorgung, indem sie gleichzeitig etwas Gutes tut. Für mehr Informationen zu dieser nachhaltigen Initiative und dem damit verbundenen sozialen Engagement besuchen Sie bitte www.kleinezeitung.at.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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