Klagenfurt am Wörthersee

Nach Feuer: Historische Almhütte in Nötsch vollständig niedergebrannt

Eine 150 Jahre alte Almhütte in Nötsch im Gailtal hat am Wochenende nach einem mysteriösen Brand nicht mehr als Ruinen hinterlassen – Glück gehabt, dass niemand verletzt wurde!

Am vergangenen Wochenende wurde die Überreste einer alten Almhütte in Kärnten entdeckt, die in den Tagen zuvor vollständig niedergebrannt war. Das Feuer richtete sich gegen die rund 150 Jahre alte Hütte auf der Kerschdorferalm im Gemeindegebiet von Nötsch im Gailtal. Der Brand brach wahrscheinlich zwischen dem 17. und 19. Oktober aus, blieb jedoch aufgrund der dichten Nebelsituation lange unentdeckt.

Erst am Samstag, als das Feuer bereits erloschen war, fiel die Ruine den Anwohnern auf. Glücklicherweise gab es bei diesem Vorfall keine Verletzten. Über die genaue Schadenssumme ist bislang noch nichts bekannt. Die genaue Brandursache wurde in Zusammenarbeit mit der Brandverhütungsstelle Kärnten und dem Landeskriminalamt Kärnten untersucht, aber bislang konnte keine definitive Erklärung gefunden werden.

Details zum Brandgeschehen

Die Almhütte, ein wertvolles Stück regionaler Geschichte, ist nun bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Verständigung über den Brand stellte sich als schwierig heraus, da die schlechte Sicht wegen des Nebels die Wahrnehmung der Flammen und des Rauches stark beeinträchtigte. Das Feuer konnte bemerkt werden, als es bereits vollständig erloschen war und die Hütte nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form zusehen war.

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Die Ermittler untersuchen weiterhin, wie es zu diesem verheerenden Vorfall kommen konnte und ob möglicherweise technische oder menschliche Faktoren eine Rolle gespielt haben. Die Bevölkerung ist besorgt über die Sicherheit und die Kontrolle der Brandgefahren, besonders in einer Region, in der die Natur eine zentrale Rolle im Leben der Menschen spielt. Informationen über den Vorfall und mögliche Präventionsmaßnahmen werden zu gegebener Zeit veröffentlicht, um zukünftige Risiken zu minimieren.

Für weitere Details und eine umfassendere Berichterstattung über die Brandursachenermittlung, lesen Sie hier.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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