Kärnten

Eine neue Architektin für Kärnten und Steiermark – Vereidigung von Jeannine Zube in Kammer der Ziviltechniker

Mit den Worten: „Ich schwöre, dass ich die Gesetze und die für meinen Wirkungskreis gültigen Vorschriften einhalten, die Pflichten meines Berufes gewissenhaft erfüllen, die gebotene Verpflichtung zur Verschwiegenheit streng beobachten und die mir anvertrauten Angelegenheiten nach bestem Wissen und Gewissen besorgen werde!“ und einem Handschlag wurde gestern, Mittwoch, Frau Dipl.-Ing. Jeannine Zube in der Kammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker für Kärnten und Steiermark vom zuständigen Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig vereidigt. Damit ist Zube offiziell als neue Architektin für Kärnten und Steiermark angelobt worden. Der Beruf der Architekten ist sehr verantwortungsvoll und mit strengen Richtlinien verbunden. Das erfordert lebenslanges Lernen und Fortbilden. Zube hat mit großer Hingabe und Disziplin alle erforderlichen Qualifikationen im Fachgebiet Architektur gemeistert, wofür sie von Wirtschaftslandesrat Schuschnig herzlichst beglückwünscht wurde. Bei der Zeremonie waren auch Barbara Frediani-Gasser, Vizepräsidentin der Kammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker für Kärnten und Steiermark, sowie der stellvertretende Sektionsvorsitzende Helmut Wackenreuther anwesend.

Um zur Ziviltechniker-Prüfung zugelassen zu werden, ist ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium an einer Universität oder Fachhochschule sowie eine dreijährige relevante Berufserfahrung erforderlich. Erst wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann die anspruchsvolle Prüfung abgelegt werden. Diese langjährige Ausbildung und Berufserfahrung sind die Grundlage, um die zukünftigen Aufgaben als Ziviltechnikerin bestmöglich bewältigen zu können. Wirtschaftslandesrat Schuschnig betonte auch die bedeutende Rolle der Kammer, welche den Mitgliedern die bestmögliche Betreuung, Weiterbildungsangebote und fachliche Unterstützung bietet. Dieser Service kann jederzeit in Anspruch genommen werden.

Seit über 150 Jahren prägen Architekten die qualitativ hochwertige Gestaltung der Lebensräume in Kärnten. Mit der Vereidigung von Jeannine Zube ist Kärnten um eine weitere Architektin und Expertin bereichert worden. Wirtschaftslandesrat Schuschnig zeigte sich überzeugt davon, dass Frau Zube bei den verantwortungsvollen und kreativen Aufgaben im Bereich der Architektur erfolgreich sein wird. Die Vereidigung von Frau Zube ist auch ein Anlass, um den Berufsstand der Architekten hervorzuheben und die Wichtigkeit der Arbeit, die sie leisten, zu betonen. Die Architekten sind maßgeblich daran beteiligt, die Lebensräume in Kärnten zu gestalten und zu verschönern.

In einem Artikel von www.ktn.gv.at ist zu sehen, wie Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig Jeannine Zube als neue Architektin angelobt. Die Kundgebung wurde in der Kammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker für Kärnten und Steiermark abgehalten und hatte wichtige Führungspersonen wie Barbara Frediani-Gasser, Vizepräsidentin der Kammer, und Helmut Wackenreuther, stellvertretender Sektionsvorsitzender, im Publikum. Der Beruf des Architekten erfordert ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium an einer Universität oder Fachhochschule und mindestens drei Jahre relevante Berufserfahrung. Nach dem Abschluss der Ausbildung kann die anspruchsvolle Ziviltechniker-Prüfung abgelegt werden. Die Kammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker für Kärnten und Steiermark bietet ihren Mitgliedern umfassende Unterstützung, darunter Betreuung, Weiterbildungsmöglichkeiten und fachliche Hilfe. Seit 150 Jahren prägen Architekten die hohe Qualität der Gebäude und Lebensräume in Kärnten. Mit der Angelobung von Jeannine Zube wird das Architekturteam von Kärnten weiter gestärkt und bereichert. Die Arbeit der Architekten ist von großer Bedeutung für die Gestaltung von Lebensräumen und das Wohlbefinden der Menschen in Kärnten.

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