
In einer überraschenden Wendung ließen Jenny van Bree und Wolfgang Nadrag, das beliebte Schlager-Duo "Jelfi", am Freitagabend die Bombe platzen: Nach fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit werden sie künftig musikalisch getrennte Wege gehen. Dieses unerwartete Aus ist besonders für die Fans ein Schock, da die beiden mit Hits wie "Rayon D'Espoir (Lichtblick)", "Auch wenn mein Herz dran zerbricht" und "Ein Hoch auf uns" in der Schlagerwelt ordentlich für Furore gesorgt haben. Trotz der Trennung bleibt ihre private Beziehung intakt, und sie werden weiterhin gelegentlich gemeinsam auf der Bühne auftreten, jedoch unter ihren eigenen Künstlernamen, wie Heute.at berichtete. Ihre zukünftigen Songs werden unter dem neuen Label "Lumina Records" veröffentlicht, und eine letzte gemeinsame Single ist ebenfalls in Planung.
Freitag, der 13. - Mythos und Wirklichkeit
Ein weiterer interessanter Aspekt der letzten Tage ist der Aberglaube rund um den Freitag, den 13. Dieses Datum gilt in vielen Kulturen als Unglückstag, und wie SWP.de erläutert, beruht dieser Glaube auf verschiedenen geschichtlichen Ereignissen und symbolischen Bedeutungen. Beispielsweise wird Freitag als der Todestag Christi genannt, während die Zahl 13 oft mit Pech assoziiert wird. Trotz der verbreiteten Überzeugung gibt es jedoch keine statistischen Beweise dafür, dass an diesem Tag tatsächlich mehr Unglücke geschehen als an anderen Tagen. Vielmehr beeinflusst der Glaube daran das Verhalten der Menschen und kann so zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung führen.
Der Aberglaube um Freitag, den 13. hat weltweit unterschiedliche Bedeutungen. Während in den USA dieser Tag ebenfalls als Unglückstag gilt, sind in anderen Ländern, wie Griechenland, Dienstage, die auf den 13. fallen, als Pechtage bekannt. So bleibt dieser Freitag ein Tag, der sowohl bei Fans als auch bei Aberglauben viele Gemüter bewegt und ganz unterschiedliche Reaktionen hervorruft.
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