Fast-Food-Angestellter verletzt Mann in Wien-Neubau
Ein Vorfall in einem Fast-Food-Restaurant in Wien-Neubau sorgte für Aufsehen, als ein Mitarbeiter angeblich einen Kunden mit einer Schere verletzt haben soll. Berichten zufolge soll der 57-jährige Mann das zuvor erteilte Hausverbot nicht akzeptiert haben, was zu einer eskalierenden Auseinandersetzung führte.
Rabiate Reaktionen und handgreiflicher Streit
Die Situation zwischen dem Kunden und dem 44-jährigen Angestellten eskalierte, als der Kunde behauptete, nicht bedient worden zu sein. Trotz des Verlassens des Restaurants kehrte der Mann kurz danach zurück, da er sein Mobiltelefon verloren hatte. Dies führte zu einem erneuten handgreiflichen Streit, bei dem der Angestellte zur Schere griff, was zu Verletzungen bei beiden Männern führte.
Polizeieinsatz und medizinische Versorgung
Die Polizei wurde gerufen, und die Berufsrettung versorgte den verletzten 57-jährigen Kunden notfallmedizinisch und brachte ihn in ein Krankenhaus. Der 44-jährige Angestellte, der sich weigerte, medizinisch versorgt zu werden, wurde festgenommen. Einvernahmen zur Klärung des Vorfalls waren zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch ausständig.