Österreich

Demiral sorgt für Kontroverse: Türkischer Fußballer mit umstrittenem Torjubel

Merih Demiral für zwei EM-Spiele gesperrt: Warum der "Wolfsgruß-Jubel" gegen Österreich Konsequenzen hat

EM 2024: Merih Demiral gesperrt nach umstrittenem Torjubel

Der türkische Fußballspieler Merih Demiral hat im EM-Achtelfinale gegen Österreich für Aufsehen gesorgt. In der Partie in Leipzig erzielte er beide Treffer für die Türkei, darunter auch das Tor zum 2:0. Doch nach diesem Tor zeigte er den sogenannten Wolfsgruß, indem er beide Hände in die Luft hob. Zusätzlich veröffentlichte er ein Bild seines "Torjubels" in den Sozialen Medien.

Im Anschluss an dieses Verhalten hat die UEFA reagiert und Demiral offenbar für zwei EM-Spiele gesperrt. Diese Entscheidung erfolgte aufgrund des Verstoßes gegen die von der UEFA festgelegten Verhaltensrichtlinien auf dem Spielfeld. Der Wolfsgruß wird als politische Geste angesehen und ist somit nicht erlaubt.

Die Sperre von Merih Demiral hat Auswirkungen auf die Spiele der Türkei im weiteren Verlauf der EM 2024. Der Verlust eines Schlüsselspielers wie Demiral könnte sich nachteilig auf das Team auswirken und die Chancen auf einen erfolgreichen Turnierverlauf verringern.

Der Vorfall um den umstrittenen Torjubel von Merih Demiral gegen Österreich hat eine Diskussion über die Rolle des Fußballs als Plattform für politische Statements entfacht. Die UEFA setzt klare Richtlinien, um politische Kontroversen auf dem Spielfeld zu vermeiden und den Fokus auf den Sport zu legen.

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