Vor drei Jahrzehnten wurde die Esterházy-Privatstiftung von Melinda Esterházy ins Leben gerufen. Das Hauptziel der Stiftung bleibt auch heute noch der Schutz und Erhalt des Familienbesitzes. Stefan Ottrubay, der Neffe von Melinda, hat über die Jahre eine bedeutende Rolle als Berater für seine Tante eingenommen. Im Jahr 2001 übernahm er schließlich die Leitung der Stiftungen und verwandelte sie letztes Jahr in eine Aktiengesellschaft, wobei er nun als Vorsitzender des Aufsichtsrats fungiert.
In einem kürzlichen Interview erklärte Ottrubay, dass er sich selbst eher als "Spielertrainer" sieht, der zwar das Spiel leitet, aber nicht immer aktiv daran teilnimmt. Diese Aussage verdeutlicht seine zurückhaltende Art, in die Geschicke der Stiftung einzugreifen.
Die Veränderungen innerhalb der Esterházy-Privatstiftung und die Rolle von Ottrubay als Aufsichtsratsvorsitzender werfen ein Licht auf die kontinuierliche Entwicklung und Anpassung des Stiftungsbetriebs im Laufe der Jahre.
Die vollständige Reportage zu diesem Thema finden Sie auf on.orf.at.
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