Im Burgenland häuften sich in der vergangenen Woche die Einsätze von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten. Laut MeinBezirk Burgenland wurden verschiedene Notfälle gemeldet, wobei insbesondere technische Einsätze und Unterstützungen bei medizinischen Notfällen in den Fokus rücken. Die hohe Frequenz dieser Einsätze verdeutlicht die Zuverlässigkeit der Blaulichtorganisationen, die stets bereit sind, um in brenzligen Situationen Hilfe zu leisten.
Zuletzt meldete AutoRevue signifikante Schwankungen bei den Spritpreisen im Burgenland. Die Dieselpreise lagen im Jahresschnitt bei 1,654 Euro, während Benzin mit durchschnittlich 1,607 Euro zu Buche schlug. Dies stellt eine Entspannung im Vergleich zu den Rekordpreisen des Vorjahres dar, die durch geopolitische Spannungen beeinflusst wurden. Um von den aktuellsten und günstigsten Preisen zu profitieren, empfiehlt sich ein Preisvergleich, da es teils gravierende Unterschiede geben kann, selbst über kurze Distanz hinweg - manchmal bis zu 31,35 Euro für einen vollen Tank! Ein kluger Spritverbrauch hängt also nicht nur von der gewählten Tankstelle ab, sondern auch von der Tageszeit: Wer vor 12 Uhr tankt, umgeht die tagtägliche Preiserhöhung und kann zusätzlich zu den bereits niedrigeren Preisen beim Tanken Geld sparen.
Spritpreise und Einsätze im Überblick
Insgesamt gibt es im Burgenland aktuell 147 Tankstellen, die regelmäßig die Preise anpassen. Dabei dürfen die Preise gemäß der Spritpreisverordnung nur einmal täglich um 12 Uhr erhöht werden, was Autofahrern einen strategischen Vorteil verschafft, wenn sie zur richtigen Zeit tanken. Die Einsätze der Rettungs- und Einsatzkräfte beweisen erneut die Notwendigkeit gut vorbereiteter Organisationen, die auch in Krisensituationen schnell agieren.
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